zoiets durf ik natuurlijk nooit te doen, daarbij heb ik de meeste tijd in de mediamarkt doorgebracht omdat ik niet kon beslissen wat voor cd-tasje ik moest kopenquote:Op zondag 24 september 2006 11:57 schreef Napalm het volgende:
[..]
Maak je foto`s voor ons? Alleen afhankelijk zijn van pberends is ook weer zoiets..
eeeuh, durf jij daar je hoofd door het raam te steken?quote:![]()
[..]
Ik zou naar Sigme gaan. DIe heeft appeltaart. Net als broer Konijn die via het raam pikken..![]()
schuld van jeweetwelwiequote:Op zondag 24 september 2006 20:21 schreef Monidique het volgende:
Waarom ben ik toch zo intelligent? Of eerder: wijs?
Helix Hesselingquote:Lousewies van der Laan is getrouwd met Dennis Hesseling en heeft een zoon (Helix). Tijdens diverse interviews zegt Lousewies dat ze Helix bewust een Engelstalige opvoeding geeft.
Landverraadster. Die gaat er het eerste uit als ik de baas ben.quote:
http://www.faz.net/s/RubF(...)common~Scontent.htmlquote:Essay
Der Islam will die Welteroberung
Von Egon Flaig
15. September 2006
„Dann wollen wir, daß die Fahne des Islam wieder über diesen Landschaften weht, die das Glück hatten, eine Zeitlang unter der Herrschaft des Islam zu sein und den Ruf des Muezzins Gott preisen zu hören. Dann starb das Licht des Islam aus und sie kehrten zum Unglauben zurück. Andalusien, Sizilien, der Balkan, Süditalien und die griechischen Inseln sind alle islamische Kolonien, die in den Schoß des Islam zurückkehren müssen. Das Mittelmeer und das Rote Meer müssen wieder islamische Binnenmeere wie früher werden.“ Diese Sätze stammen nicht von Al Qaida; sie finden sich im Programm, das der Gründer der Muslim-Brüderschaft Hassan Al Banna in einer Rede formulierte. Die Bruderschaft zählt heute Millionen und hat sich weit über Ägypten hinaus verbreitet. Ihre Intellektuellen agieren in Europa und in den Vereinigten Staaten; sie gelten als ,moderat“ und werden von den Medien entsprechend bedient. Planmäßige Rückgewinnung „verlorener“ Gebiete gehört in die Programme von Staaten, welche um territoriale Machtausübung kämpfen, also von politischen Gemeinschaften. Wie kann sie ins Programm einer Religion gehören? Ist der Islam eine Religion wie andere?
Seit Beginn der klassischen Zeit zwischen dem neunten und dem elften Jahrhundert teilen die islamischen Juristen die Welt in zwei Teile, nämlich das „Haus des Islam“ und das „Haus des Krieges“. Diese Zweiteilung hängt nicht davon ab, wo Muslime in großer Anzahl leben oder gar die Mehrheit darstellen, sondern davon, wo der Islam herrscht - in Gestalt der Scharia - oder wo er nicht herrscht. Diese Dichotomie ist also keine religiöse, sondern eine politische. Zwischen diesen beiden Teilen der Welt herrscht naturgemäß so lange Krieg, bis das Haus des Krieges nicht mehr existiert und der Islam über die Welt herrscht (Sure 8, 39 und 9, 41). Daher besteht nach klassischer Lehre für die muslimische Weltgemeinschaft die Pflicht, gegen die Ungläubigen Krieg zu führen, bis diese sich bekehren oder sich unterwerfen.
Dieser Krieg heißt Dschihad. Lautete der Missionsauftrag Jesu, alle Völker zu bekehren, ihnen aber ihre politische Ordnung zu lassen, so besteht das Ziel des Islam darin, alle Nichtmuslime politisch zu unterwerfen, ihnen aber ihre Religion zu lassen, falls es Buchreligionen sind. Der allgemeine Befehl Gottes zum Dschihad wird entnommen aus Sure 9, 29. Gewiß, winzige pazifistische Strömungen im Islam haben diese Interpretation nicht akzeptiert. Die Schiiten akzeptieren sie zwar, verlangen aber, daß ein echter Imam die muslimische Gemeinschaft anführt (und auf einen solchen warten sie schon mehr als dreizehn Jahrhunderte), daher gilt für sie vorläufig nur der defensive Dschihad, also falls die muslimische Gemeinschaft angegriffen wird.
Dagegen haben die andere Strömungen, etwa die sogenannten charidschitischen, die Aussage von Sure 9, 29 radikalisiert: Sie sehen im Dschihad eine individuelle Pflicht jedes tauglichen Muslim, welche als sechste Säule neben den anderen fünf kardinalen Pflichten steht. Konsequenz dieser Lehre: Wenn jeder entweder an der kollektiven Kriegführung gegen die Ungläubigen teilnehmen muß oder - falls die muslimische Gemeinschaft dafür momentan zu schwach ist - allein, gruppenweise auf eigene Faust kriegerisch agieren muß, dann sind Attentate und Terroranschläge das Richtige. Was die Charidschiten für den offensiven Dschihad verlangen, gilt bei den meisten Vertretern der orthodoxen Lehre der Sunna für den defensiven: Wird der Islam angegriffen oder islamisches Territorium von Ungläubigen besetzt, dann wird der Dschihad zur individuellen Pflicht; eine Fatwa des Großmufti der Al-Azhar-Universität in Kairo von 1948 - gerichtet gegen Israel - läßt daran keinen Zweifel. Jedwede feindliche Macht, welche sich an die Haager Landkriegsordnung hält und streng unterscheidet zwischen Kombattanten und Nichtkombattanten, gerät hierbei in größte Schwierigkeiten.
Der Kriegszustand dauert an, bis das Haus des Krieges vernichtet und die Welt erobert ist. Darum nennt Majid Khadduri den Islam eine „göttliche Nomokratie auf imperialistischer Basis“. Friedensverträge, welche islamische Herrscher mit nichtislamischen abschlossen, gelten nur als Waffenstillstände; deshalb wurden sie in der Regel für höchstens zehn Jahre abgeschlossen; zwei Rechtsschulen erlaubten nur drei bis vier Jahre Frieden. Die kurzen Fristen ermöglichten es den militärisch überlegenen Muslimen, die Gegenseite unentwegt zu erpressen; auf diese Weise sind im Laufe der Jahrhunderte riesige Mengen an Geldern und Menschen an die muslimische Seite geflossen. Als sich die Kräfteverhältnisse verschoben, mußten muslimische Herrscher die Praxis ändern. So schloß 1535 Suleiman der Prächtige mit dem französischen König einen Frieden, der so lange gelten sollte, wie der Sultan lebte - ein Bruch mit der Tradition. Christliche Theologen versuchten - angesichts einer Pluralität von Staaten - zu definieren, was ein „gerechter“ Krieg war und was nicht; Kriege einzig um des Glaubens willen galten überwiegend nicht als gerecht. Für muslimische Gelehrte ist hingegen das „Haus des Islam“ eine politische Einheit, welche keinen inneren Krieg duldet; darum ist allein der Krieg zur Unterwerfung der Ungläubigen legitim gewesen und obendrein Pflicht, wie der berühmte Gelehrte Ibn Chaldun im vierzehnten Jahrhundert kategorisch sagt: „Im Islam ist der Dschihad gesetzlich vorgeschrieben, weil er einen universalen Auftrag hat und gehalten ist, die gesamte Menschheit freiwillig oder gezwungen zur Religion des Islam zu bekehren.“
Die Kriegsregeln des Dschihad sind flexibel. Von der Schonung über Massenversklavung bis zur massenhaften Tötung ist nach Khadduri alles möglich, genau wie bei Griechen und Römern. Das unterscheidet die heiligen Kriege des Islam fundamental von denjenigen des alttestamentlichen Israel, welche vorsahen, daß außerhalb Israels alles Männliche zu töten, auf israelischem Boden hingegen alles Lebendige überhaupt zu vernichten war (Deuteronom. 20, 10-20). Wir pflegen uns darüber zu empören, was die Kreuzfahrer 1099 in Jerusalem anrichteten. Indes, die Kreuzfahrer handelten nach gängigem Kriegsrecht; muslimische Eroberer taten derlei unentwegt und überall: 698 traf es Karthago, 838 Syrakus; der berüchtigte Wesir des Kalifats von Córdoba, Al Mansur, führte in siebenundzwanzig Jahren fünfundzwanzig Feldzüge gegen die christlichen Reiche Nordspaniens, versklavend, vernichtend und verwüstend; es traf Zamora (981), Coimbra (987), León, zweimal Barcelona (985 und 1008), dann Santiago de Compostela (997).
Am furchtbarsten verwüsteten die Dschihads das damals noch so städtereiche byzantinische Anatolien; das Massaker von Amorium (838) ist lange ein Fanal geblieben; die städtische Kultur Anatoliens hat sich davon nie wieder erholt.
Der Seldschuke Alp Arslan ließ ganze armenische Städte massakrieren, am furchtbarsten 1064 die Hauptstadt Ani. Mehr als berechtigt darum das Urteil von Bat Ye'or: „Die Maßlosigkeit, die Regelmäßigkeit und der systematische Charakter der von den islamischen Theologen zur Norm erhobenen Verwüstungen unterscheiden den Dschihad von anderen Eroberungskriegen.“ Gewiß, die Massenversklavung blieb das beliebteste Kriegsziel. So entstand schon im achten Jahrhundert die größte Sklavenhaltergesellschaft der Weltgeschichte; sie benötigte eine ständige Zufuhr immer neuer Sklaven; sie transformierte den afrikanischen Kontinent zum größten Sklavenlieferanten, ein Schicksal, welchem Europa knapp entkam.
Singulär ist die enorme Geschwindigkeit, mit der binnen neunzig Jahren ein arabisches Großreich zwischen Südfrankreich und Indien entstand, ohne daß ein einzelner Eroberer die Expansion gelenkt hätte. Der erfolgreichste Imperialismus der Weltgeschichte erregte nicht zuletzt die Bewunderung Hegels: „Nie hat die Begeisterung als solche größere Taten vollbracht.“ Wenn „Begeisterung“ solches vermochte, worauf beruhte sie? Die Antwort ist einfach: auf dem Märtyrertum. Ein Ereignis des Jahres 963 in Konstantinopel illustriert das: Kaiser Nikephoros Phokas hatte soeben die arabischen Besatzer aus Kreta vertrieben; nun plante er einen großen Krieg, um Ostanatolien und Nordsyrien von der muslimischen Herrschaft zu befreien. Ein Konzil sollte ihm helfen; eindringlich bat er die versammelten Bischöfe, sie sollten Soldaten, die im bevorstehenden Kampf fielen, zu Märtyrern erheben. Diesen Soldaten wäre also das Paradies sicher gewesen. Der Patriarch stellte sich gegen den Kaiser: Kein kirchliches Konzil sei imstande, Gottes Ratschluß zu antizipieren; allein Gott entscheide über das Heil.
Eine welthistorische Schlüsselszene. Der Kaiser wußte, was auf dem Spiele stand. Immer wieder hatten die Byzantiner erleben müssen, wie die muslimischen Truppen mit einer Tapferkeit kämpften, zu der die Christen nicht imstande waren. Gefallene Muslime gelten als Märtyrer für den Glauben und marschieren als Gefallene geradewegs ins Paradies. In den beiden Religionen unterscheidet sich der Begriff des Märtyrers fundamental. Christliche Märtyrer imitieren das Leiden Jesu, erleiden passiv Folter und Tod; muslimische Märtyrer sind aktive Kämpfer.
Maßgeblich für die Todesbereitschaft der Krieger ist das unverbrüchliche Versprechen, daß, wer für seinen Glauben stirbt, das ewige Heil erhalte (Sure 4, 74-76). Muslime sollten einer zehnfachen Übermacht standhalten (Sure 8, 66-67); spätere Rechtsgelehrte erlaubten, wie Khadduri schreibt, den Rückzug, falls man einer mindestens doppelten Übermacht des Feindes gegenüberstand. Da die entscheidende Ressource jedes Krieges der kämpfende Mensch und seine Opferbereitschaft ist, half es den Byzantinern nichts, technisch den Arabern und Seldschuken gleichwertig zu sein; langfristig mußten sie unterliegen, falls ihre Kampfmoral nicht dieselbe Höhe erreichte. Höhere Todesbereitschaft bringt enorme Vorteile in der Gefechtssituation: so lassen sich waghalsige Operationen angehen und kühne Manöver, die den Feind überraschen und verwirren; so lassen sich Siege erzwingen, die technisch und materiell fast nicht möglich scheinen, und Schlachten gewinnen, die unter üblichen Bedingungen verloren sind.
Nikephoros wußte um die militärischen Konsequenzen von Sure 4, 74-76; er war der erste, der die prinzipielle kriegerische Unterlegenheit der christlichen Religion zu korrigieren suchte. Doch die Bischöfe der Ostkirche sahen sich außerstande, ihre Theologie so zu manipulieren, daß ein kriegerisches Märtyrertum hätte entstehen können. Dabei blieb es. Die byzantinischen Kaiser mußten ihre schweren Abwehrkriege gegen die ständigen sarazenischen und seldschukischen Aggressionen führen, ohne daß ihnen die Religion dort half, wo Hilfe am nötigsten war.
Erst die Westkirche veränderte die theologisch-politische Situation: als Papst Urban II. 1095 zum ersten Kreuzzug aufrief, versprach er den christlichen Kriegern den Erlaß der Sünden: Gefallene Kreuzeskrieger umgingen demnach das göttliche Gericht; sie wurden insofern den Märtyrern gleichgestellt, obschon ihnen dieser Name verwehrt blieb. Der Papst als Oberhaupt einer monarchisch organisierten Kirche tat genau das, was ein Konzil östlicher Bischöfe nicht vermochte: Er verfügte über das Heil. Die Papstkirche konnte nun ebensolche „Heiligen Kriege“ führen, wie der Islam es seit Jahrhunderten zu tun pflegte. Worin unterscheiden sich dann Kreuzzüge und Dschihad? Kreuzzüge konnte allein der Papst ausrufen; daher blieben sie sehr selten - verglichen mit den unzähligen, unaufhörlichen und ubiquitären Dschihads der islamischen Welt.
Und die Ziele von Kreuzzügen blieben genau begrenzt; im November 1095 nannte Urban II. in Clermont Grund und Ziel des Kreuzzuges: „Es ist unabweislich, unseren Brüdern im Orient eiligst Hilfe zu bringen. Die Türken und die Araber haben sie angegriffen und sind in das Gebiet von Romanien (Konstantinopel) vorgestoßen; und indem sie immer tiefer eindrangen in das Land dieser Christen, haben sie diese siebenmal in der Schlacht besiegt, haben eine große Anzahl von ihnen getötet und gefangengenommen. Wenn ihr ihnen jetzt keinen Widerstand entgegensetzt, so werden die treuen Diener Gottes im Orient ihrem Ansturm nicht länger gewachsen sein.“ Die ersten Kreuzzüge bezweckten, entweder bedrängten Christen zu Hilfe zu kommen oder die Heiligen Stätten in Palästina zu befreien oder von den Muslimen unterworfene Christen zu befreien. Dagegen hielten die muslimischen Rechtsgelehrten immer am Endziel fest, das „Haus des Krieges“ zu erobern und alle Ungläubigen zu unterwerfen.
Urban II. sah richtig. Wäre Konstantinopel schon 1100 gefallen, dann hätte die enorme militärische Kraft der türkischen Heere Mitteleuropa vierhundert Jahre früher heimgesucht. Dann wäre die vielfältige europäische Kultur wahrscheinlich nicht entstanden: keine freien städtischen Verfassungen, keine Verfassungsdebatten, keine Kathedralen, keine Renaissance, kein Aufschwung der Wissenschaften; denn im islamischen Raum entschwand das freie - griechische! - Denken eben in jener Epoche. Jacob Burckhardts Urteil - „Ein Glück, daß Europa sich im ganzen des Islams erwehrte“ - heißt eben auch, daß wir den Kreuzzügen ähnlich viel verdanken wie den griechischen Abwehrsiegen gegen die Perser.
Indes, wurden Kreuzzüge nicht häufig mißbraucht? Gewiß. Kreuzzüge „entgleisten“ und wurden „zweckentfremdet“, wie etwa jener, der 1204 zur Eroberung des christlichen Konstantinopel führte. Doch das passierte mit Dschihads weitaus häufiger. Wenn die Sklaven knapp wurden, führten Emire nicht nur Dschihads gegen nichtmuslimische Völker, welche zu versklaven geboten war, sondern immer häufiger auch gegen islamisierte Völker, unter dem Vorwand, es seien keine wahren Muslime. Das geschah vorwiegend in Afrika und gegen Schwarzafrikaner, so, als zuerst Songhay 1468, dann die Marokkaner 1552 Mali überfielen, so auch, als seit dem achtzehnten Jahrhundert religiöse Reformer im Sahel ihre Dschihads gegen die muslimisierten Haussa-Städte führten, woraus das Kalifat Sokoto entstand - mit der drittgrößten Sklavenmenge nach Brasilien und den amerikanischen Südstaaten. An den Folgen dieser immer weiter gehenden Dschihads mit ihren Genoziden und Massenversklavungen leidet Afrika bis heute.
Indes, für welche politische Ordnung führten die Muslime ihre Heiligen Kriege mit dieser Vehemenz und diesem Erfolg? Für die Scharia. Eine politische Ordnung, die erstens Herren und Unterworfene streng absondert, zweitens die politische und soziale Ordnung der menschlichen Verfügung weitgehend entzieht. Bleiben wir beim ersten Aspekt: In der Scharia sind die Muslime die Herren, die Anhänger anderer Buchreligionen - Christen, Juden, Parsen, Buddhisten - Unterworfene, „Dhimmi“; dabei handelte es sich nicht um religiöse Minderheiten, sondern um gewaltige Mehrheiten, vor allem in Syrien, in Anatolien, oder um die Christen Nordafrikas.
Die Unterworfenen durften keine Waffen tragen, sie waren wehrunfähig, somit keine vollwertigen Männer. Christen und Juden mußten besondere Farben oder Kleidungsstücke tragen (diese Diskriminierung führte zum Judenstern), um als „Dhimmi“ kenntlich zu sein; sie durften nicht auf Pferden reiten, sondern nur auf Eseln, damit sie ständig an ihre Erniedrigung erinnert wurden; sie zahlten einen Tribut (Jizya), den sie persönlich entrichteten, wobei sie einen Schlag an den Kopf erhielten. Sie mußten sich von Muslimen schlagen lassen, ohne sich wehren zu dürfen; schlug ein „Dhimmi“ zurück, dann wurde ihm die Hand abgehackt, oder er wurde hingerichtet. Die Zeugenaussage eines „Dhimmi“ galt nicht gegen Muslime; diese brauchten für Vergehen an einem „Dhimmi“ nur halbe Strafe zu tragen; und wegen eines solchen Unterworfenen konnten sie nie hingerichtet werden. Umgekehrt waren grausamste Hinrichtungsarten überwiegend den „Dhimmi“ vorbehalten.
Sogar jene Diskriminierung der Juden, zu der vierhundert Jahre nach dem Islam die Westkirche auf dem IV. Laterankonzil von 1215 schritt und die uns so barbarisch anmutet, bezweckte und erreichte keine Erniedrigung dieses Ausmaßes. Eine besondere Drangsalierung brachte die türkische Herrschaft: seit 1360 wurde in unregelmäßigen Abständen bis zu einem Fünftel aller christlichen Kinder in die Sklaverei abgeführt. Sie wurden zwangsbekehrt.
Diese Sklavenmenge dürfte im Laufe von vier Jahrhunderten in die Millionen gegangen sein; davon wurden Hunderttausende ausgewählter Knaben zu fanatischen Muslimen und zu Elitekämpfern erzogen, zu den berüchtigten Janitscharen: eine Politik zur systematischen Vermehrung der muslimischen Bevölkerung und zur allmählichen Auslöschung der Christen. Sie hatte Erfolg. Die „Dhimmitude“ versetzte die Nichtmuslime in eine radikale Andersheit: Die Menschen in diesem Zustand als „Bürger zweiter Klasse“ zu bezeichnen ist Schönrednerei. Wie der Nationalsozialismus die Menschen in Herren- und Untermenschen auf rassischer Basis spaltete, so hat es die Scharia auf religiöser Basis getan. Als erste Weltreligion schuf der Islam eine Apartheid, in der die christlichen oder auch parsischen Mehrheiten kolonisiert und allmählich islamisiert wurden. Islamische Toleranz hieß: Duldung der Unterworfenen als Gedemütigte und Erniedrigte. All das ist durch Studien zur „Dhimmitude“ bekannt. Aber wer will von den millionenfachen Opfern hören?
Der Islam hat riesige Territorien religiös „gesäubert“: der zweite Kalif machte den Hidjaz, also Arabien außer dem Jemen, „christenrein“ und „judenrein“; die Alternative hieß Konversion oder Vertreibung. Das hat - von alttestamentlichen Fällen abgesehen - niemals zuvor eine Religion gemacht. Ebenso „reinigten“ die Almohaden und Almoraviden ihr Spanien nach dem Zusammenbruch des Kalifats 1031: Zehntausende Juden wie Christen mußten entweder konvertieren oder ins christliche Nordspanien oder in die Levante fliehen. Gewiß, englische und französische Könige und dann die Könige Spaniens selber taten später das gleiche; sie wandten dabei ein muslimisches Rezept an.
Und die Pogrome? Seit dem Kalifen Al-Mutawakkil (847 bis 861) schwappten immer wieder Verfolgungen über den Orient und Nordafrika, wobei Juden und Christen zwangsbekehrt, vertrieben oder massakriert wurden. Die ständige Zerstörung von Kirchen ging bis ins vorletzte Jahrhundert weiter. Allmählich zerlaufen auf dem verklärten Bild des muslimischen Spanien, welches der europäische Antiimperialismus im neunzehnten Jahrhundert geschaffen hat, die blumigen Farben. Sorgfältige Aufarbeitung der Dokumente bringen darunter ein anderes Bild zum Vorschein. Dort kam es 889 in Elvira und 891 in Sevilla zu umfassenden Pogromen gegen Christen. Im marokkanischen Fez wurden 1033 über 6000 Juden massakriert. 1058 wurde das christliche Antiochia unter Folter und Todesdrohungen muslimisch gemacht.
Das erste große Pogrom gegen Juden auf europäischem Boden fand 1066 im muslimischen Granada statt; dabei kamen 1500 jüdische Familien um. 1135 wurde das Judenviertel Córdobas niedergebrannt, die Zahl der Massakrierten nicht zu wissen mag heilsam sein. 1159 standen sämtliche Christen von Tunis vor der Wahl, zu konvertieren oder zu sterben. Um diese Zeit wurde das ehemals so vitale Christentum Nordafrikas vollends vernichtet. Die Pogrome im christlichen Herrschaftsgebiet sind kein Ruhmesblatt der europäischen Kultur; aber ihre Ausmaße bleiben zurück hinter jenen der islamischen Welt. Wir brauchen dringend eine vergleichende Geschichte religiöser Unterjochung.
Reden wir von Integration der Juden? Nirgendwo unter der Herrschaft des Islam, und auch nicht im spanischen Kalifat, waren Juden Bürger ihrer Stadt; sie blieben stets Unterworfene. In manchen deutschen Städten - Worms, Augsburg und anderen - des Hochmittelalters waren die Juden Stadtbürger besonderen Rechts, sie hatten das Recht, Waffen zu tragen, und waren bessergestellt als ärmere christliche Einwohner. Sie waren bis ins vierzehnte Jahrhundert, als sich ihre Situation verschlechterte, weit besser integriert, als die Juden im muslimischen Spanien es jemals sein konnten. Wer die politische Integration für die wichtigste hält, kann nicht umhin, Augsburg über Córdoba zu stellen. All das ist seit über fünfzehn Jahren wissenschaftlich bekannt. Aber wer will es hören?
Seine Vergangenheit nicht zu kennen heißt, sie wiederholen zu müssen. Wer weiterhin das Märchen von der islamischen Toleranz verbreitet, behindert jene muslimischen Intellektuellen, die ernsthaft an jener Reform des Islam arbeiten, die im neunzehnten Jahrhundert so erfolgversprechend begann. Denn er beraubt sie der Chance, eine Vergangenheit zu überwinden, die ansonsten zur abscheulichen Gegenwart zu werden droht. Gelänge es den Reformern, den Islam radikal zu entpolitisieren, dann könnten die Muslime zu wirklichen Bürgern in ihren Staaten werden. Übrig bliebe jene hochgradig spirituelle Religion, die nicht nur Goethe fasziniert hat: Hegel nannte den Islam die „Religion der Erhabenheit“. Dazu könnte er werden.
Text: F.A.Z., 16.09.2006, Nr. 216 / Seite 35
En de volgende ook.quote:Op zondag 24 september 2006 23:00 schreef Godslasteraar het volgende:
[..]
http://www.faz.net/s/RubF(...)common~Scontent.html
gevolg was in ieder geval dat deze uitgave van de Frankfurter Allgemeinde in Egypte verboden
Kosmisch gezien...oké...quote:NEW YORK A pitched battle over an intelligence assessment, covered first by The New York Times and then The Washington Post, broke out across the media today. Former Secretary of State Alexander Haig went so far as blame the whole fuss -- over the negative view of the war in Iraq and the war on terror -- on liberal journalists. CNN aired an interview with President Bush in which he declared that one day the Iraq war will look like "just a comma."
quote:Rapport VS: ‘Irak’ wekt terreur op
New York/Bagdad, 25 sept. De Amerikaanse invasie en bezetting van Irak hebben een desastreus effect gehad op de veiligheid in de wereld.
Volgens Amerikaanse inlichtingendiensten is een nieuwe generatie van islamitisch extremisme tot bloei gekomen. Als gevolg daarvan is de terreurdreiging alleen maar toegenomen sinds 9/11.
Dat blijkt uit een geheim rapport, waarover The New York Times gisteren publiceerde op basis van gesprekken met betrokken analisten en deskundigen.
Nog niet eerder werd in documenten van het Witte Huis of in rapporten van het Congres zo’n direct verband gelegd tussen het Amerikaanse optreden in Irak en het aanwakkerend moslimextremisme, aldus de krant. Een van de vaststellingen is dat „de oorlog in Irak het probleem van terrorisme in de wereld heeft verergerd”, aldus één van de aangehaalde anonieme inlichtingenfunctionarissen.
Aan het rapport over de inschatting van de terreurdreiging in de wereld en de consequenties daarvan voor de VS, dat al in april werd afgerond, hebben zestien verschillende inlichtingendiensten van de Amerikaanse overheid bijgedragen. Volgens hen mag het terreurnetwerk van Al-Qaeda dan zijn verzwakt sinds 9/11, maar tegelijkertijd is de wereldwijde beweging van islamitisch extremisme versterkt met de formatie van nieuwe groepen en cellen die mogelijk zijn geïnspireerd door Osama bin Laden, maar die niet onder zijn directe controle staan.
Die conclusie ondergraaft de officiële zienswijze van de Amerikaanse regering. Recentelijk nog schilderde president Bush de oorlog in Irak af als het centrale front in de strijd tegen terrorisme. (AP, BBC)
De Franse krant L’Est Republicain bericht dat Osama bin Laden vorige maand in Pakistan aan tyfus is overleden. De krant citeert een rapport van de Franse geheime dienst, die op zijn beurt een „doorgaans betrouwbare bron” aanhaalt die zich beroept op de Saoedische inlichtingendienst. President Chirac laat onderzoeken hoe het rapport bij de krant is gekomen. Verder zei hij dat er „op geen enkele manier bevestiging” is van Bin Ladens dood.
Geen risico's nemen met je gezondheid!quote:Op maandag 25 september 2006 08:47 schreef Rock_de_Braziliaan het volgende:
Nou, jij ook al zo opgetogen
Ik zit tegen een griepje aan.... En zit nu te twijfelen of ik wel moet gaan vandaag.
Spam kost helemaal niets om te produceren. En mischien zijn die spammers dezelfden die ook toevalligerwijs allerlei virusscanners en firewalls aanbiedenquote:Op maandag 25 september 2006 10:20 schreef Autodidact het volgende:
Ik vraag me af wie de mensen zijn die viagrapillen uit hun mailbox bestellen. Spam zal toch op een of andere manier moeten lonen...
grpajas, als ik ze al zou bestellen zouden ze ongebruikt in het badkamerkastje liggenquote:Op maandag 25 september 2006 10:29 schreef Autodidact het volgende:
Of beledig ik je nu, Godslasteraar?
Daarom is warez moreel aanvaardbaarquote:Op maandag 25 september 2006 10:29 schreef Godslasteraar het volgende:
[..]
Spam kost helemaal niets om te produceren. En mischien zijn die spammers dezelfden die ook toevalligerwijs allerlei virusscanners en firewalls aanbieden![]()
http://www.wereldomroep.n(...)iew=Standard#5022335quote:Italiaanse president wil euthanasiedebat
De Italiaanse president Giorgio Napolitano wil een discussie over legalisering van euthanasie op gang brengen in zijn land. Aanleiding is een euthanasieverzoek van een man die aan spierdystrofie lijdt. De ernstig zieke man verscheen in televisieprogramma's waarin hij de president om stervenshulp vroeg. Dat heeft de president dusdanig geroerd dat hij het land heeft opgeroepen ernstig na te denken over euthanasie. In het katholieke Italië is hulp bij zelfdoding en euthanasie streng verboden. Alleen in Nederland, België, Zwitserland en de Amerikaanse staat Oregon is euthanasie gelegaliseerd.
dit moet wel goud waard zijn:quote:Op maandag 25 september 2006 10:53 schreef Autodidact het volgende:
Stakers melden zich bij Rotterdams vervoerbedrijf
Lange files door ongeval op A16
Ik zeg: forensenfeestje op de A16, die komen nergens.
quote:Mensen in de Rotterdamse binnenstad kiezen massaal voor de benenwagen, nu er geen bus, tram of metro rijdt. Het beeld van een mierenhoop aan mensen wordt versterkt door de verbouwingswerkzaamheden die plaatsvinden bij het station.
"Shit, onze nieuwe Pearl Harbor gaat eraan"quote:"Ik heb meer geprobeerd om Bin Laden uit de weg te ruimen dan al het rechtse volk dat mij nu aanvalt. Zij dreven destijds de spot met mij omdat ik het überhaupt probeerde. Zij hadden acht maanden om het te proberen. Zij probeerden niets. Ik heb het geprobeerd. Dus heb ik het geprobeerd en heb ik gefaald", zo vervolgde een verontwaardigde Clinton zijn verhaal.
bronquote:Aznar:“Muslims should apologize for occupying Spain for 800 years”
09/23/2006
Bush and his war on terror, said the West is under attack from radical Islam and must defend itself. “It is them or it is us,” Aznar said. “There is no middle ground.”
Muslims should apologize for occupying Spain for 800 years and a U.N.-backed program to encourage dialogue between them and West is stupid, former Spanish prime minister Jose Maria Aznar has said. Aznar made his comments Friday night in a speech at the Hudson Institute, a thinktank in Washington, D.C., as he discussed Pope Benedict XVI's recent remarks on Islam and violence. Aznar, a firm ally of U.S. President George W.
Bush and his war on terror, said the West is under attack from radical Islam and must defend itself. “It is them or it is us,” Aznar said. “There is no middle ground.” He did not elaborate. Aznar said he found it surprising that Muslims have demanded an apology from the pope over his Sept. 12 remarks.
Aznar noted the nearly 800-year Moorish occupation of Spain that began in the year 711 with an invasion from North Africa. He said Muslims had never apologized for this but still demand apologies whenever they feel offended by remarks by non-Muslims. “It's absurd,” Aznar said.
He also criticized an initiative launched last year by his Socialist successor, Jose Luis Rodriguez Zapatero, to encourage dialogue between the West and Muslim countries.
http://tweakers.net/meuktracker/12986/quote:Op maandag 25 september 2006 10:47 schreef Mutant01 het volgende:
Hoe werkt dat autopatch gedoe met dat windows. (oftewel hoe omzeil je WGA)
Oeh!quote:Op maandag 25 september 2006 13:04 schreef Finder_elf_towns het volgende:
[..]
bron
Aznar on the rebound.
Dan vertellen we hem dat het fenomeen "kruistochten" een reactie was op deze agressie.quote:Op maandag 25 september 2006 13:14 schreef Napalm het volgende:
[..]
Oeh!
Nu maar wachten totdat iemand begint over de kruistochten
Doelde eerder op de WGA patch.quote:Op maandag 25 september 2006 13:14 schreef Napalm het volgende:
[..]
http://tweakers.net/meuktracker/12986/
[..]
Oeh!
Nu maar wachten totdat iemand begint over de kruistochten
Ja dat zullen de joden ook gevonden hebben.quote:Op maandag 25 september 2006 13:16 schreef Finder_elf_towns het volgende:
[..]
Dan vertellen we hem dat het fenomeen "kruistochten" een reactie was op deze agressie.
Die enclaves zijn het enige stukje civilization binnen Marokko.quote:Op maandag 25 september 2006 13:14 schreef Mutant01 het volgende:
Aznar, die wordt gezien als een leugenaar een huilie en een extremist. Zowel in Spanje zelf als in het buitenland. Spanje heeft zich ook nooit verontschuldigd voor haar wandaden in Marokko, of wat dachten we van de enclaves.
Je hebt ze zeker nooit van dichtbij gezien.quote:Op maandag 25 september 2006 13:18 schreef pberends het volgende:
[..]
Die enclaves zijn het enige stukje civilization binnen Marokko.
Alles.quote:Op maandag 25 september 2006 13:18 schreef Finder_elf_towns het volgende:
Wat is er overigens mis ¤199 te investeren voor een deugelijk besturingssysteem zodat WGA geen issue meer is?
Het was ook een grapje, serieuze moslim.quote:Op maandag 25 september 2006 13:19 schreef Mutant01 het volgende:
[..]
Je hebt ze zeker nooit van dichtbij gezien.
mee eens, maar ik zou zo aan de vooravond van Vista zeker geen geld meer gaan uitgeven aan Windows XP.quote:Op maandag 25 september 2006 13:18 schreef Finder_elf_towns het volgende:
Wat is er overigens mis ¤199 te investeren voor een deugelijk besturingssysteem zodat WGA geen issue meer is?
Is dat weer wat anders?quote:
Ik kan 199 redenen bedenken.quote:Op maandag 25 september 2006 13:18 schreef Finder_elf_towns het volgende:
Wat is er overigens mis ¤199 te investeren voor een deugelijk besturingssysteem zodat WGA geen issue meer is?
het is gewoon een .exe (+/- 240 mb groot) bestand dat je kunt downloaden en dat én je XP update én ook allerlei tweaks bevat.quote:Op maandag 25 september 2006 10:47 schreef Mutant01 het volgende:
Hoe werkt dat autopatch gedoe met dat windows. (oftewel hoe omzeil je WGA)
pics kun je natuurlijk hier uploaden: http://photobucket.com/ (wel even lid worden) 10 gb bandbreedte per maand.quote:Op maandag 25 september 2006 11:18 schreef Mutant01 het volgende:
[..]
Server bandwith overload, het spijt me, moest ze er wel af halen.
Nou zonder die Moslims zou Zuid Spanje helemaal een godvergeten kansloos oord geweest zijnquote:Op maandag 25 september 2006 13:04 schreef Finder_elf_towns het volgende:
[..]
bron
Aznar on the rebound.
Grappenmakerquote:Op maandag 25 september 2006 13:18 schreef pberends het volgende:
[..]
Die enclaves zijn het enige stukje civilization binnen Marokko.
Als die moslims bij hem op bezoek komen he, is het dan wel of niet beleefd om ze iets te drinken aan te bieden?quote:Op maandag 25 september 2006 14:21 schreef Autodidact het volgende:
De paus begon ermee.
Nu de andere helft nog.quote:Op maandag 25 september 2006 14:37 schreef Autodidact het volgende:
Misschien, ik heb zojuist de helft van alle mensen op de wereld beledigd.
woord!quote:Op maandag 25 september 2006 14:26 schreef Autodidact het volgende:
Abraham. Fuck die sukkel.
Hmm. Ik zie dat ik een theologische discussie weer heb gemist.quote:
Vishnoe laat zich door een koe onderspetteren....1 miljard erbijquote:Op maandag 25 september 2006 14:40 schreef Monidique het volgende:
[..]
Voltaire and Marx were sitting in a tree...
Een waarheid als een koe is nog geen varken.quote:Op maandag 25 september 2006 15:14 schreef Monidique het volgende:
Strenge joden in Israël baren meer kinderen dan Arabische moslims.
Natuurgelovigen, hindoes, gewoon, anders te veel categoriën.quote:Op maandag 25 september 2006 15:17 schreef Autodidact het volgende:
Dat zijn naturisten?
[ bron (pdf) ]quote:Fertility patterns in Israel revolve around three major ethno-religious groups. The Jewish nonreligious
group, whether of African, American, European or Middle Eastern origin, representing nearly 70
per cent of the population, had a total fertility rate of about 2.1 children per woman as of 1995-2000. Arab
Moslems, about 15 per cent of the population, had a total fertility rate of 4 children per woman as of 1995-
2000. The Jewish ultra-orthodox and National Orthodox population, constituting 12-15 per cent of the
population, had a total fertility rate of between 6 and 7 children per woman as of 1995-2000.
Ik vind dat je je mond moet houden. Jij maakt een taalfout, en probeert dat te verbergen door mij van fundamentalisme te beschuldigen.quote:Op maandag 25 september 2006 15:33 schreef Monidique het volgende:
Ik vind het wel een leuk woord: termfundamentalist.
Omdat een liegende lul is. Zeldzaam incompetent.quote:Op maandag 25 september 2006 15:48 schreef Autodidact het volgende:
Retired officers to criticize Rumsfeld
Elke officier die uit de greep van Rumsfeld komt bekritiseert hem...
Nah uh.quote:Op maandag 25 september 2006 15:54 schreef Monidique het volgende:
Ik maak geen taalfout en jij bent een termfundamentalist.
Erg competent in het uitbreiden van zijn macht.quote:Op maandag 25 september 2006 15:55 schreef Rock_de_Braziliaan het volgende:
[..]
Omdat een liegende lul is. Zeldzaam incompetent.
Darwinfundamentalistquote:Op donderdag 21 september 2006 21:52 schreef Autodidact het volgende:
Het zou trouwens heel makkelijk zijn de evolutietheorie volledig omver te werpen, door bijvoorbeeld een fossiel van een zoogdier te vinden waar uit metingen blijkt dat het 500 miljoen jaar geleden leefde...dan kun je feitelijke twijfels hebben. Helaas voor de heren creationisten: alle fossielen die tot nu toe gevonden zijn, passen in de evolutionaire geschiedenis van de theorie.
Of pas dit ook in de 'test' van je prankster-god?
Hij is wat beperkt inderdaadquote:Op maandag 25 september 2006 16:23 schreef Rock_de_Braziliaan het volgende:
pmb_rug is een autist.
Broertje van FET?quote:Op maandag 25 september 2006 16:23 schreef Rock_de_Braziliaan het volgende:
pmb_rug is een autist.
Een echte Grefo inderdaad.quote:Op maandag 25 september 2006 17:39 schreef Autodidact het volgende:
Maar dan protestant.
http://www.nrc.nl/buitenland/article491957.ecequote:Ramadan in Irak startsein voor zware aanslagem
Bagdad, 25 sept. De islamitische vastenmaand Ramadan, een periode die door extremisten als bij uitstek geschikt voor het plegen van politiek geweld wordt beschouwd, is in Irak begonnen met verscheidene (bom)aanslagen.
Een Amerikaanse legerwoordvoerder waarschuwde vorige week al dat het geweld in Irak de komende weken waarschijnlijk nog verder zal toenemen.
Zaterdag werden zeker 38 mensen gedood bij een bomaanslag in de shi’itische sloppenwijk Sadr City in Bagdad. De bom explodeerde vlakbij een tankauto waar kerosine werd gedistribueerd voor huishoudelijk gebruik. Als gevolg van de aanslag werden 35 mensen gewond, van wie velen zware brandwonden hadden.
Nee het zou realistisch zijn dat precies die maand niemand dood ging.quote:Op maandag 25 september 2006 17:52 schreef sizzler het volgende:
[..]
http://www.nrc.nl/buitenland/article491957.ece
Moslims die elkaar tijdens een moslimfeest afmaken!
Zoals mijn demente opa altijd zegt: ik sap er geen jota meer van.
Dat zijn geen echte moslims.quote:Op maandag 25 september 2006 17:52 schreef sizzler het volgende:
Moslims die elkaar tijdens een moslimfeest afmaken!
quote:'Het einde van Irak'
De Amerikaanse bestseller 'Het einde van Irak' is een spijkerharde analyse van het beleid van president Bush. Het boek analyseert hoe de regering Bush blunder na blunder maakte tijdens de oorlog in Irak en de nasleep ervan. EénVandaag spreekt met de auteur Peter Galbraith.
Is dat een taalfout?quote:Op maandag 25 september 2006 18:17 schreef Monidique het volgende:
Werd?
Dan kun je toch wel ´´werd´´ gebruiken? Of doe ik dat al jaren verkeerd?quote:Op maandag 25 september 2006 18:18 schreef Monidique het volgende:
Nee, maar... hij is toch nog niet afgezet?
Invasion of the English. Ze hebben al eigen English pubs.quote:Tourism hard currency receipts rose 29% up to July 2006
Rabat, Sept. 22 - Tourism receipts in hard currency reached, up to July 2006, USD 3,09Bn, i.e. an increase of 29% compared to the same period of last year, according to figures released by National Tourism Observatory.
During this period, the travel receipts and expenses balance totaled a 32% increase, while bed-nights in tourism ranked institutions have registered a 6% growth, with 9,296,661 arrivals.
Guest nights in some major destinations such as Agadir, south (+11%), Marrakech, center (+3%), Casablanca (+11%) and Tangier (+4%) scored an appreciable growth, reveals the same source.
British citizens topped the list of tourists visiting Morocco with 40% of visitors followed by Italians (+15%), Belgians (+13%), Spaniards (+11%), and Germans (+8%).
Daar had Tikorev, geloof ik, ook nog wel eens een topic over geopend, maar ik kan het niet vinden.quote:Op maandag 25 september 2006 18:19 schreef Apropos het volgende:
Anglofoben zitten in de verkeerde hoek:
http://www.onzetaal.nl/nieuws/taalverdediging.php
maar dat zal toch wel niet kloppen, anders zou Bush een flater van jewelste slaan als historicus (quote:Klopt het dat president Bush het verschil tussen soennieten en sjiieten niet kende?
GALBRAITH: Het probleem is niet dat hij het verschil niet kende. Hij wist zelfs niet dát er een verschil bestond.
Nu dus.quote:
Wat vonden je docenten daarvan?quote:Op maandag 25 september 2006 18:32 schreef Monidique het volgende:
Ik acht het niet nodig te kijken naar iemand die dingen zegt die al twee jaar bekend zijn.
Ja, goed initiatief.quote:Op maandag 25 september 2006 18:52 schreef Mutant01 het volgende:
[..]
Nog het laatste onderwerp gezien?
Initiatief?quote:
Ja, ik deed even links.quote:Op maandag 25 september 2006 19:06 schreef Mutant01 het volgende:
[..]
Initiatief?Het bevestigd mijn stelling maar weer dat de laagopgeleide rellers hier achter zullen blijven.
Is dat zo gek dan? In Algerije was het tot een tijdje geleden gebruikelijk hele dorpen uit te roeien aan het begin van- en tijdens de ramadan.quote:Op maandag 25 september 2006 17:52 schreef sizzler het volgende:
[..]
http://www.nrc.nl/buitenland/article491957.ece
Moslims die elkaar tijdens een moslimfeest afmaken!
Zoals mijn demente opa altijd zegt: ik sap er geen jota meer van.
Ja zoiets heet een burgeroorlog. Ken je dat FET?quote:Op maandag 25 september 2006 19:07 schreef Finder_elf_towns het volgende:
[..]
Is dat zo gek dan? In Algerije was het tot een tijdje geleden gebruikelijk hele dorpen uit te roeien aan het begin van- en tijdens de ramadan.
De vraag is of het op dit moment nog uitmaakt.quote:Op maandag 25 september 2006 19:15 schreef Apropos het volgende:
Niet om Mutant te pesten, maar....ik heb heerlijk gegeten.
Wow, een genuanceerde reactie. De eerste in je leven.quote:Op maandag 25 september 2006 19:16 schreef Finder_elf_towns het volgende:
Ja, er was een burgeroorlog in Algerije. De massamoorden echter zouden er waarschijnlijk niet hebben plaatsgevonden zonder de ideëen van Sayyid Qutb die niet-islamieten en niet-radicale islamieten zag als verzamelingen botten en vlees en niet als mensen.
Ik ga nu wat koken dusquote:Op maandag 25 september 2006 19:16 schreef Apropos het volgende:
[..]
De vraag is of het op dit moment nog uitmaakt.
quote:Rusland speelt een spelletje blufpoker met Shell
Moskou wil onvoordelige olie- en gascontracten met Westerse energieconcerns openbreken
Rusland trok deze week de milieuvergunning van Shell voor het olie- en gasveld op het eiland Sachalin in. Het oogmerk is duidelijk: Moskou wil meer verdienen en meer zeggenschap over de eigen reserves.
Moskou, 23 sept. - Rusland legt deze week Sachalin-II stil, een voor Shell vitaal gas- en olieproject bij het eiland Sachalin. De EU neemt de stap ‘zeer serieus’. Japan, de hoofdafnemer van gas uit dit project, voorziet diplomatieke schade. Sterker nog: premier Balkenende belt bezorgd met Poetin. De Westerse financiële pers staat op haar kop. En de Russische media? Die zwijgen. ‘Politecologie’, kopt de krant Kommersant over de Russische stap de milieuvergunning van het mammoetproject in te trekken. De tv laat het links liggen. Een indicatie dat het Kremlin dit spelletje blufpoker koel wil spelen, zonder nationalistisch sentiment op te zwepen.
Het oogmerk is duidelijk: Rusland wil de bestaande, onvoordelige PSA-contracten openbreken. Shell sloot in 1993 een ‘product sharing agreement’ (PSA) met de toen zeer wankele Russische staat. Een PSA bepaalt dat pas belasting wordt betaald als de ontwikkelingskosten van een project zijn terugverdiend.
Behalve Shell kreeg Exxon een PSA op het project Sachalin-I, het Franse Total verwierf er één voor het Chorijaga-veld in Siberië. Ook die contracten liggen nu onder vuur. Deze week legt Rusland de nieuwe olieterminal van Exxon, dat op 15 november olie naar Aziatische raffinaderijen wilde verschepen, nog eens onder de loep. Dure vertragingen dreigen.
PSA’s zijn al heel lang impopulair in Rusland. Communisten fulmineerden continu over buitenlands grootkapitaal dat Rusland’s rijkdom steelt, Russische oliebedrijven klaagden dat Shell, Exxon en Total worden voorgetrokken. Het is ook een kwestie van eer. Oleg Mitvol, de ‘glamourbureaucraat’ die het Russische milieuagentschap leidt, toonde zich deze week uitermate bezorgd over de grijze walvis en de paaigebieden van de zalm waar Shell op Sachalin zo lichtvaardig mee zou omspringen. Daarna kwam de aap uit de mouw: „We zijn niet tegen buitenlandse investeringen, we zijn tegen pogingen Rusland tot bananenrepubliek te maken.’’
PSA’s zijn uit de tijd. Het Kremlin voert sinds 2003 een beleid om de staatshegemonie in de energiesector te herstellen. Buitenlandse concerns mogen hooguit hopen op een rol van junior partner. Helaas vallen PSA-contracten niet eenzijdig te wijzigen: dat leidt tot internationale arbitrage, hoge boetes en diplomatieke problemen. Dus zet Rusland een oude specialiteit in: ‘administratieve druk’, ofwel bureaucratisch getreiter.
Shell waarschuwt dat vertragingen op Rusland worden verhaald. Maar Shell heeft meer haast dan het Kremlin. Shell begint namelijk al in 2008 aan zijn miljardeninvestering Sachalin-II te verdienen, Rusland pas veel later.
Een factor zijn de enorme kostenoverschrijdingen van Sachalin-II waarmee Shell het Kremlin vorig jaar onplezierig verraste. Het project bleek 20 miljard in plaats van 10 miljard dollar te kosten. Gevolg is dat de Russische staat jarenlang minder royalties tegemoet kan zien. Exxon kampt op Sachalin-I ook met onverwachtse kosten. Rusland vermoedt dat de kosten overdreven worden.
Waarschuwingen in Westerse media over de schade aan het Russische investeringsklimaat baren het Kremlin weinig zorgen. Buitenlandse investeringen hebben in het door hoge olieprijzen zeer solvente Rusland geen hoge prioriteit. Bovendien klonk de waarschuwing ook toen in 2003 de sloop van olieconcern Yukos begon. Yukos viel voor een spotprijs in de schoot van staatsbedrijf Rosneft. Dat ging onlangs naar de beurs in Londen en Westerse energieconcerns kochten zich royaal bij het bedrijf in.
Energieconcerns zijn in de huidige markt eerder op zoek naar reserves dan naar hoge winstmarges. Het Kremlin calculeert dat de eerste prioriteit van Shell, Exxon en Total toegang tot de enorme olie- en gasreserves van Rusland is: het kan dus nog best wat winst afromen.
Bij Shells project Sachalin-II speelt nog een factor: Gazprom. De Russische staatsmoloch onderhandelt al jaren met Shell over een aandeel in Sachalin-II. Vorig jaar kondigden de partijen een akkoord aan: Shell ruilde 25 procent Sachalin-II tegen 50 procent in Gazproms Siberische gasveld Zapolarnaja. Een week later kwam Shell met de beruchte kostenverdubbeling. De onderhandelingen vielen stil. De Russische druk dient wellicht ook om concessies voor Gazprom te forceren. Sachalin-II in zijn huidige vorm doorkruist de ambities van het Russische gasconcern. In de jaren negentig concentreerde Gazprom zich op Europa en liet Azië links liggen. Gazprom stond toe dat andere concerns met gasvelden in Oost-Siberië en het verre Oosten aan de haal gingen. Dat verandert. Poetin tekende eerder dit jaar een gascontract met China, Gazprom ontvouwt plannen voor een geïntegreerd Russisch gasnet dat velden in Oost- en West-Siberië met Europa en Azië verbindt.
Topbureaucraat Sjoevalov suggereert de uitweg voor Shell: geef die PSA en je uitzonderingspositie op, onderwerp je aan de Russische regels en alle obstakels verdwijnen. Voor Shell geen optie, want volgens die regels heeft Gazprom dan het monopolie op de gasexport en dus een dominante positie binnen Sachalin-II.
Shell moet toegeven, maar niet te veel en niet te snel. Poetin’s regeerstijl wordt samengevat in de grap die hij in 2001 maakte: ‘Een echte kerel moet het proberen, een nette vrouw moet zich verzetten’. Het Kremlin speelt hard, maar niet compromisloos.
nee ja nee neequote:Op maandag 25 september 2006 15:25 schreef Autodidact het volgende:
Het zal wel. Naturisten zijn volgens mij dikke blanke veertigers die in hun blote kont in Zandvoort liggen te bakken.
Bij tijd en wijle kan ik wel goed met hem overweg.quote:Op maandag 25 september 2006 16:23 schreef Rock_de_Braziliaan het volgende:
pmb_rug is een autist.
Dat heb je met autisten. Het hoeft niet ALTIJD slecht te gaan.quote:Op maandag 25 september 2006 20:27 schreef sigme het volgende:
[..]
Bij tijd en wijle kan ik wel goed met hem overweg.
Laiverd, ik weet niet eens wat een WGA is.quote:Op maandag 25 september 2006 13:25 schreef Napalm het volgende:
[..]
Is dat weer wat anders?
Tsja, zoveel verstand heb ik er ook niet van. Misschien aan Sigme vragen? Die is een echte nerd.
Wanneer begin je aan je nieuwe baan?quote:Op maandag 25 september 2006 20:29 schreef Rock_de_Braziliaan het volgende:
[..]
Dat heb je met autisten. Het hoeft niet ALTIJD slecht te gaan.
Moet dat een grap voorstellen?quote:Op maandag 25 september 2006 20:56 schreef Apropos het volgende:
[..]
Wanneer begin je aan je nieuwe baan?
Nee hoor, maar er sprak onmiskenbaar onderwijzersgeduld uit die opmerking.quote:Op maandag 25 september 2006 20:58 schreef Rock_de_Braziliaan het volgende:
[..]
Moet dat een grap voorstellen?
dik neequote:
Neenee, waarom voelde je je aangesproken?quote:Op maandag 25 september 2006 21:02 schreef sigme het volgende:
[..]
dik nee
blank ja
veertigers nee
Zandvoort nee
Is dat vertelsel genoeg?
quote:Op maandag 25 september 2006 21:02 schreef Apropos het volgende:
[..]
Nee hoor, maar er sprak onmiskenbaar onderwijzersgeduld uit die opmerking.
ze is niet dik...quote:Op maandag 25 september 2006 21:03 schreef Autodidact het volgende:
[..]
Neenee, waarom voelde je je aangesproken?
Het is niets minder dan een ordinaire contractbreuk en diefstal van de kant van Moskou. Ze kunnen wel 10x eigenaar zijn, maar als ze de rechten om het te exploiteren hebben verkocht zijn ze het gewoon kwijt.quote:Op maandag 25 september 2006 20:18 schreef Rock_de_Braziliaan het volgende:
Er valt wel iets voor te zeggen eigenlijk.
[..]
het liep heel traag, maar sinds 20 minuten is het wel weer prima eigenlijk...quote:Op maandag 25 september 2006 21:08 schreef pberends het volgende:
Waarom is FOK zo kenkersloom?
De machtsverhoudingen zijn iets gewijzigd. En echt rijk kan je Rusland niet noemen. Het geld kunnen ze dus goed gebruikne.quote:Op maandag 25 september 2006 21:09 schreef Finder_elf_towns het volgende:
[..]
Het is niets minder dan een ordinaire contractbreuk en diefstal van de kant van Moskou. Ze kunnen wel 10x eigenaar zijn, maar als ze de rechten om het te exploiteren hebben verkocht zijn ze het gewoon kwijt.
Alleen als ik blootloop.quote:Op maandag 25 september 2006 21:07 schreef Autodidact het volgende:
Sigme is naturist?
Waarvoor?quote:Op maandag 25 september 2006 21:16 schreef Godslasteraar het volgende:
ben eindelijk eens precies op tijd
Kijk eens naar het stukje boven het zijne, vageerder.quote:
Vageren, vageerderquote:Op maandag 25 september 2006 21:22 schreef Apropos het volgende:
[..]
Kijk eens naar het stukje boven het zijne, vageerder.
Ja, dat bedoelde ik. Pardon.quote:Op maandag 25 september 2006 21:26 schreef sigme het volgende:
[..]
Vageren, vageerder![]()
Ik ken wel het werkwoord divageren. Maar ik divageerde niet. Nu wel.
Hij zij je vergeven. Jammer dat ik niet weer een nieuw woord kon leren.quote:
O, je kende vageren al=quote:Op maandag 25 september 2006 21:35 schreef sigme het volgende:
[..]
Hij zij je vergeven. Jammer dat ik niet weer een nieuw woord kon leren.
Eh... nee.quote:Op maandag 25 september 2006 21:38 schreef Rock_de_Braziliaan het volgende:
divergeren, stelletje termfundamentalisten.
Ik ben helemaal van mijn aproposquote:Op maandag 25 september 2006 21:22 schreef Mutant01 het volgende:
Ik hou van Sigme, omdat ze Sigme is.
Het gaat me er ook niet om of het kloppend is (het klopt imo deels wel, overigens). Het gaat me erom dat je er goed mee op lange tenen kunt gaan staanquote:Op maandag 25 september 2006 21:55 schreef du_ke het volgende:
Haha een vergelijking met Basel of Wenen slaat natuurlijk wel nergens op. Toch een iets andere ontstaansgeschiedenis en bloeiperiode daar.
Divargeren bestaat niet volgens de grote Van Dale.quote:Op maandag 25 september 2006 21:55 schreef sigme het volgende:
[..]
Eh... nee.
Da's een ander werkwoord. Met een andere betekenis enzo.
Divageren, Sjors.quote:Op maandag 25 september 2006 22:01 schreef Rock_de_Braziliaan het volgende:
[..]
Divargeren bestaat niet volgens de grote Van Dale.
Die r was een typefout...quote:
Het is erg in onbruik. Volgens mij kent de echte dikke van Dale het wel.quote:Op maandag 25 september 2006 22:01 schreef Rock_de_Braziliaan het volgende:
[..]
Divageren bestaat niet volgens de grote Van Dale.
He! Divageren is een bestaand, chique woord. Carel Peeters gebruikt het, Karel van het Reve heeft er over geschreven!quote:Op maandag 25 september 2006 22:05 schreef Apropos het volgende:
Nee, maar het bestaat wel op Internet en dus bestaat het.
Als het niet in de grote van Dale staat, dan bestaat het niet.quote:Op maandag 25 september 2006 22:07 schreef sigme het volgende:
[..]
He! Divageren is een bestaand, chique woord. Carel Peeters gebruikt het, Karel van het Reve heeft er over geschreven!
http://www.vandale.nl/opzoeken/woordenboek/?zoekwoord=poederbriefquote:Op maandag 25 september 2006 22:10 schreef Rock_de_Braziliaan het volgende:
[..]
Als het niet in de grote van Dale staat, dan bestaat het niet.
staat ook niet in de woordenlijstquote:Op maandag 25 september 2006 22:10 schreef Rock_de_Braziliaan het volgende:
[..]
Als het niet in de grote van Dale staat, dan bestaat het niet.
Lesbische cheerleaders ???quote:Op maandag 25 september 2006 22:15 schreef Aoristus het volgende:
potverdikkeme, in Amerika begrijpen ze tenminste hoe idols moet zijn, cheerleaderaudities om de american dream te verwezenlijken
´´Fake´´ en ´´faken´´ staan wel in Van Dale. Kan het krankzinniger?quote:Op maandag 25 september 2006 22:15 schreef Rock_de_Braziliaan het volgende:
Dit is gewoon fake weet je. Duur doen met woorden die niet bestaan.
nee, ambitieus. Ze kunnen wel bijna allemaal hun been in hun nek leggen en ze hebben allemaal minstens een cup bquote:Op maandag 25 september 2006 22:18 schreef Disciple_of_Guinness het volgende:
[..]
Lesbische cheerleaders ???
Zou dit betekenen dat, wanneer PvdA, GL en SP een lijstverbinding aangaan, die drie partijen de drie hoogste lijstnummers worden toegewezen?quote:Artikel I 14
1. Eerst worden genummerd de lijsten van politieke groeperingen wier aanduiding was geplaatst boven
een kandidatenlijst waaraan bij de laatstgehouden verkiezing van de leden van het desbetreffende
vertegenwoordigend orgaan een of meer zetels zijn toegekend. Aan deze lijsten worden de nummers
1 en volgende toegekend in de volgorde van de bij die verkiezing op de desbetreffende lijsten
uitgebrachte aantallen stemmen, met dien verstande dat aan de lijst van de groepering met het
hoogste aantal stemmen het nummer 1 wordt toegekend. Bij gelijkheid van het aantal beslist het lot.
2. Het bepaalde in het eerste lid is van overeenkomstige toepassing ten aanzien van samenvoeging
van aanduidingen van twee of meer groeperingen, indien bij de laatstgehouden verkiezing van de
leden van het desbetreffende vertegenwoordigende orgaan, hetzij aan de gezamenlijke
groeperingen, hetzij aan ten minste één daarvan, één of meer zetels zijn toegekend. In het geval
waarbij aan ten minste één van de betrokken groeperingen één of meer zetels zijn toegekend worden
voor de toepassing van het bepaalde in de tweede volzin van het eerste lid, de op de lijsten
uitgebrachte aantallen stemmen van de groeperingen waaraan die zetels zijn toegekend, bij elkaar
opgeteld.
Kut, kon het niet betalen omdat groningen weigerd mijn terugbetaling tijdelijk te bevriezen.quote:Op maandag 25 september 2006 22:26 schreef Rock_de_Braziliaan het volgende:
en hoe gaat studeren?
Een voorstel van GL en SP. PvdA wil er niet aan.quote:Op maandag 25 september 2006 22:29 schreef Rock_de_Braziliaan het volgende:
Is er echt sprake van een lijstverbinding? Het is toch slechts een voorstel?
Volgensmij is daar alleen sprake van wanneer partijen werkelijk fuseren, maar pin me er niet op vast.quote:Op maandag 25 september 2006 22:26 schreef Sidekick het volgende:
Iemand goed in het lezen van onbegrijpelijke zinnen?
[..]
Zou dit betekenen dat, wanneer PvdA, GL en SP een lijstverbinding aangaan, die drie partijen de drie hoogste lijstnummers worden toegewezen?
pas maar op hoor, Sigme, het is Mutant en hij heeft honger, hij wil je appeltaart!quote:Op maandag 25 september 2006 21:56 schreef sigme het volgende:
[..]
Ik ben helemaal van mijn apropos.
Maar ik wentel me met graagte in liefde.
Gaat dat niet over het samengaan van partijen ipv een lijstverbinding?quote:Op maandag 25 september 2006 22:26 schreef Sidekick het volgende:
Iemand goed in het lezen van onbegrijpelijke zinnen?
[..]
Zou dit betekenen dat, wanneer PvdA, GL en SP een lijstverbinding aangaan, die drie partijen de drie hoogste lijstnummers worden toegewezen?
whehehequote:Op maandag 25 september 2006 21:44 schreef Reya het volgende:
poll: Job Cohen is een slechte burgemeester
Leuk stukje, Godslasteraar![]()
Vooral omdat Amsterdammers zo heerlijk gepikeerd reageren zodra ze dergelijke woorden krijgen te horen![]()
Allemaal beatrixjügendquote:Op dinsdag 26 september 2006 00:17 schreef du_ke het volgende:
Ja die allochtonen die er op los fokken mogen dat doen zonder dat ze veel commentaar krijgen.
Wat is er mis met kinderen krijgen?quote:Op dinsdag 26 september 2006 00:09 schreef Aoristus het volgende:
walgelijk, prinses Maxima krijgt er een 3e kind bij. Dat is dus een voorbeeld
Omdat het kinderen van WimLex zijn. Idd walgelijk.quote:Op dinsdag 26 september 2006 00:24 schreef ExtraWaskracht het volgende:
[..]
Wat is er mis met kinderen krijgen?![]()
, souffleerde Sizzler mijquote:Op dinsdag 26 september 2006 00:31 schreef sizzler het volgende:
[..]
Omdat het kinderen van WimLex zijn. Idd walgelijk.
Ook een socialist niet, gok ik zo.quote:Op dinsdag 26 september 2006 00:41 schreef Aoristus het volgende:
Kom op ewk, een beetje liberaal zit ook niet op een staatsschuld van +100k voor z'n kinderen te wachten
Het is verplaatst naar de nieuwssector:quote:Op dinsdag 26 september 2006 01:17 schreef corc het volgende:
Hoi, weet iemand wat er gebeurd is met het 'clinton-interview op Fox' topic? Ik kan het niet meer vinden.
Clinton schiet uit zijn slof of Fox Newsquote:Op dinsdag 26 september 2006 01:17 schreef corc het volgende:
Hoi, weet iemand wat er gebeurd is met het 'clinton-interview op Fox' topic? Ik kan het niet meer vinden.
O, barakkenexcrement.quote:Op dinsdag 26 september 2006 01:19 schreef du_ke het volgende:
ja apen dat wou ik ook net posten.
Clinton schiet uit zijn slof of Fox News
Die zijn in de dood nog niet te onteren.quote:
Dat zal wel een fout van het nieuwe systeem zijn, ik had er ook last van.quote:Op dinsdag 26 september 2006 01:23 schreef corc het volgende:
ow, ok. Ik wist niet dat verplaatste topics ook uit je AT vallen.
Ik heb de echte dikke van Dale niet bij de hand. Kijk je echt daarin? Of kijk je op de online van Dale?quote:Op maandag 25 september 2006 22:10 schreef Rock_de_Braziliaan het volgende:
[..]
Als het niet in de grote van Dale staat, dan bestaat het niet.
Digitale Bibliotheek voor de Nederlandse Letterenquote:Divagatiën over zeker soort van Liberalismus is een studie van Multatuli voor het tijdschrift Nederland, 1870. De studie is niet voltooid en werd later opgenomen in de bundel Verspreide stukken. Divageren betekent afdwalen van het onderwerp.
Online Nederland Woordenboekquote:863. divageren Syn: temen, bazelen, afdwalen, uitweiden
Litterarische fantasien en kritieken. Deel 22 Busken Huetquote:Andere bijzonderheden maken voelbaar dat dit schijnbaar divageren, als men het zoo noemen mag, zamenhing met Vreede's opvatting der professorale taak
quote:divageren
di - va´ ge - ren
(
1 afdwalen van zijn onderwerp; temen;
2 onzin praten, ijlen
En dan naar Scandinavië verhuizen en een half jaar werken, een half jaar winterslapenquote:Op dinsdag 26 september 2006 08:25 schreef Aoristus het volgende:
bah, waarom verschuiven arbeidsuren niet met het licht ofzo
Als de lpf zich daar nou sterk voor zou maken, dan hadden ze direct m'n stemquote:Op dinsdag 26 september 2006 08:35 schreef sigme het volgende:
Oh. Nou, dan moet je maar stemmen op een partij die het licht netjes over de dagen wil verdelen.
Elke dag 12 uur licht, 12 uur donker. Modern & efficient.
quote:Op dinsdag 26 september 2006 08:31 schreef Aoristus het volgende:
waarom zou ik moeten verhuizen ? Het licht verandert..
WashPoquote:In addition, Rumsfeld "refused to acknowledge and even ignored the potential for the insurgency," the retired general said. "At one point, he threatened to fire the next person who talked about the need for a post-war plan," Batiste added.
"Secretary Rumsfeld's dismal strategic decisions resulted in the unnecessary deaths of American servicemen and women, our allies, and the good people of Iraq," Batiste said. "He was responsible for America and her allies going to war with the wrong plan and a strategy that did not address the realities of fighting an insurgency."
quote:Global temperature highest in millennia
WASHINGTON - The planet's temperature has climbed to levels not seen in thousands of years, warming that has begun to affect plants and animals, researchers report in Tuesday's issue of Proceedings of the National Academy of Sciences.
The Earth has been warming at a rate of 0.36 degree Fahrenheit per decade for the last 30 years, according to the research team led by James Hansen of
NASA's Goddard Institute for Space Studies in New York.
That brings the overall temperature to the warmest in the current interglacial period, which began about 12,000 years ago.
The researchers noted that a report in the journal Nature found that 1,700 plant, animal and insect species moved poleward at an average rate of about 4 miles per decade in the last half of the 20th century.
The warming has been stronger in the far north, where melting ice and snow expose darker land and rocks beneath allowing more warmth from the sun to be absorbed, and more over land than water.
Water changes temperature more slowly than land because of its great capacity to hold heat, but the researchers noted that the warming has been marked in the Indian and western Pacific Oceans. Those oceans have a major effect on climate and warming that could lead to more El Nino episodes affecting the weather.
"This evidence implies that we are getting close to dangerous levels of human-made pollution," Hansen said in a statement.
Few scientists doubt that the planet has warmed, though some question the causes of the change.
Hansen, who first warned of the danger of climate change decades ago, said that human-made greenhouse gases have become the dominant climate change factor.
The study said the recent warming has brought global temperature to a level within about one degree Celsius — 1.8 degree Fahrenheit — of the maximum temperature of the past million years.
"If further global warming reaches 2 or 3 degrees Celsius, we will likely see changes that make Earth a different planet than the one we know. The last time it was that warm was in the middle Pliocene, about 3 million years ago, when sea level was estimated to have been about 25 meters (80 feet) higher than today," Hansen said.
zekers... wat is jouw excuus?quote:Op dinsdag 26 september 2006 08:42 schreef Autodidact het volgende:
[..]
[afbeelding]
't Is toch te gek voor woorden?
12.000 jaar, zo oud zou de aarde toch zijn?quote:Op dinsdag 26 september 2006 09:09 schreef Godslasteraar het volgende:
na ons de zondvloed
Nee, zesduizend.quote:Op dinsdag 26 september 2006 09:11 schreef Autodidact het volgende:
[..]
12.000 jaar, zo oud zou de aarde toch zijn?
favo FOK!ker: Pberends, Monidique, Triggershot, SCH, Sigme etc.quote:Op dinsdag 26 september 2006 09:11 schreef Mutant01 het volgende:
Huilie
Voel je je achtergesteld?quote:Op dinsdag 26 september 2006 09:38 schreef Godslasteraar het volgende:
[..]
favo FOK!ker: Pberends, Monidique, Triggershot, SCH, Sigme etc.
![]()
Loit er an.quote:Op dinsdag 26 september 2006 09:41 schreef Autodidact het volgende:
[..]
Volgens mij zit daar een marge in, tot tienduizend jaar of zo. Gaaf hè.
Je kunt ze helemaal dood gooien met wetenschappelijke onderzoeken waaruit blijkt dat de zon niet in zo'n mate verantwoordelijk kan zijn, dat de mensheid per jaar honderdvijftig keer zoveel koolstofdioxide uitstoot als alle vulkanen samen, dat er meer methaanuitstoot zal zijn als het warmer is, maar ze onthouden het niet, of ze willen het niet onthouden.quote:Op dinsdag 26 september 2006 09:00 schreef Kadesh het volgende:
Aan de oorzaak kunnen we toch niets doen want het merendeel daarvan heeft de mens part nog deel. Zonnevlekken, vulkanen, lekken van methaangassen uit de (zee)bodem, etc, etc... zijn net als een miljoen jaar geleden de echte oorzaak van de opwarming.
SCH natuurlijkquote:Op dinsdag 26 september 2006 09:48 schreef Autodidact het volgende:
Wat is schokkeren, Achmed?
Ramadan Mubarak.quote:A suicide bomber struck outside the compound of a southern Afghan provincial governor on Tuesday, killing 18 people, including several Muslim pilgrims seeking paperwork to travel to Mecca, officials said.
Hoewel je het altijd kunt proberen.quote:Op dinsdag 26 september 2006 09:51 schreef Monidique het volgende:
Ermee in debat gaan is in alle gevallen dan ook tamelijk zinloos, het zijn namelijk geen redelijke mensen, wat deze zaken betreft.
Ach ik doe er de moeite al niet eens meer voorquote:Op dinsdag 26 september 2006 10:21 schreef Monidique het volgende:
[..]
Hoewel je het altijd kunt proberen.
sig=0.000 ?quote:Op dinsdag 26 september 2006 10:48 schreef du_ke het volgende:
Wat zou de correlatie zijn tussen een hekel hebben aan moslims en geloven dat het versterkte broeikaseffect een leugen is?
Ja.quote:Op dinsdag 26 september 2006 10:50 schreef Autodidact het volgende:
Een rechtse oriëntatie?
Denk het niet hoor vaak komen die factoren echt heel mooi overeen. Zal erwel mee te maken hebben dat veel rechtse mensen wat ontvankelijker zijn voor propagandaquote:
Ik weet het je was er gisteravond ook alquote:Op dinsdag 26 september 2006 11:03 schreef Disciple_of_Guinness het volgende:
Niet schrikken, ik ben niet dood geweest en herrezen hoor
quote:
http://www.wereldomroep.nl/news/international/#5023380quote:Experts: droogte in Australië structureel
De watervoorraden in Australië raken veel sneller uitgeput dan tot nu toe werd gedacht. Deskundigen gingen ervan uit dat het ergste scenario niet voor het jaar 2050 werkelijkheid zou worden. Inmiddels lijkt het erop dat extreme droogte nu al optreedt.
De Australische regering heeft al besloten een nieuw overheidsbureau op te richten dat de watercrisis te lijf moet gaan. Malcolm Turnbull, die het bureau gaat leiden, noemt water de grootste uitdaging van Australië op milieugebied. Suggesties dat de droogte het gevolg is van klimaatverandering, worden door premier John Howard van de hand gewezen.
Daar zou hij best wel eens gelijk kunnen hebben. Denk dat het meer te maken heeft met stijgend en onverantwoord gebruik.quote:Op dinsdag 26 september 2006 11:10 schreef zakjapannertje het volgende:
[..]
[..]
http://www.wereldomroep.nl/news/international/#5023380
het kan ook zijn dat het regenpatroon verschoven is, de landbouw tegenwoordig kan met druppelirrigatietechnieken ed. al heel veel water besparen, ik neem aan dat in Australie zoiets toch nu ook wel bestaatquote:Op dinsdag 26 september 2006 11:11 schreef du_ke het volgende:
[..]
Daar zou hij best wel eens gelijk kunnen hebben. Denk dat het meer te maken heeft met stijgend en onverantwoord gebruik.
Mijn werkgever!quote:Op dinsdag 26 september 2006 07:47 schreef sigme het volgende:
Digitale Bibliotheek voor de Nederlandse Letteren
Dat zal ook meespelen natuurlijk. Maar ook in Australë willen ze graag genoeg golfbanen en mooie gazonnetjes. heb geen verstand van de situatie aldaar maar ik denk niet dat er echt minder water beschikbaar is als laten we zeggen 50 jaar geleden.quote:Op dinsdag 26 september 2006 11:15 schreef zakjapannertje het volgende:
[..]
het kan ook zijn dat het regenpatroon verschoven is, de landbouw tegenwoordig kan met druppelirrigatietechnieken ed. al heel veel water besparen, ik neem aan dat in Australie zoiets toch nu ook wel bestaat
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