abonnement Unibet Coolblue Bitvavo
pi_39854495
Pest me niet zo!
  zaterdag 15 juli 2006 @ 17:17:42 #202
44703 ExtraWaskracht
Laat maar lekker draaien
  zaterdag 15 juli 2006 @ 17:21:44 #203
120804 Yildiz
Freedom or loyalty?
pi_39854826
Bovenstaande tekst = C C 3.0 NL BY-NC-ND - quotes inkorten uitgezonderd.
  zaterdag 15 juli 2006 @ 17:34:13 #204
78509 Harry_Sack
bidibidibidibidi
pi_39855206


AI will not give hand, imperialistic pig
Ingenieur in de ornithologische huisvesting <- Urbanus :P
Good ol' Buck : http://youtube.com/watch?v=VmxXIS2ot8w <- Fun
N.W.O : http://www.youtube.com/watch?v=WOeCpMwZo6o <- Pol
pi_39856235
George W. Bush werd gewoon uitgelachen door Poetin en de journalisten. Geweldig.
  zaterdag 15 juli 2006 @ 18:16:43 #206
28640 Sidekick
Ban the fucker
pi_39856343
quote:
Op zaterdag 15 juli 2006 17:02 schreef Apropos het volgende:

[..]

Sidekick zei van wel.
Leugens, leugens, leugens.
A single death is a tragedy, a million deaths is a statistic - Joseph Stalin
Political power grows out of the barrel of a gun - Mao Zedong
I will eat the headdoekjes rauw - Geert Wilders
  zaterdag 15 juli 2006 @ 18:17:16 #207
28640 Sidekick
Ban the fucker
pi_39856361
quote:
Op zaterdag 15 juli 2006 17:08 schreef Monidique het volgende:
O, zo. O, dat. O. Nee, dat is wat anders.
Ze stalkt je niet meer?
A single death is a tragedy, a million deaths is a statistic - Joseph Stalin
Political power grows out of the barrel of a gun - Mao Zedong
I will eat the headdoekjes rauw - Geert Wilders
pi_39856496
quote:
Op zaterdag 15 juli 2006 18:16 schreef Sidekick het volgende:

[..]

Leugens, leugens, leugens.
Hooguit een.
Zelden schryf ik wat ik wil, en nooit wat 'n ander wil.
  zaterdag 15 juli 2006 @ 18:24:07 #209
78509 Harry_Sack
bidibidibidibidi
pi_39856520
Allemaal Kretenzers zeker?
Ingenieur in de ornithologische huisvesting <- Urbanus :P
Good ol' Buck : http://youtube.com/watch?v=VmxXIS2ot8w <- Fun
N.W.O : http://www.youtube.com/watch?v=WOeCpMwZo6o <- Pol
  zaterdag 15 juli 2006 @ 18:24:37 #210
28640 Sidekick
Ban the fucker
pi_39856529
quote:
Op zaterdag 15 juli 2006 18:23 schreef Apropos het volgende:

[..]

Hooguit een.
Ik Maxime Verhaag je een beetje.
A single death is a tragedy, a million deaths is a statistic - Joseph Stalin
Political power grows out of the barrel of a gun - Mao Zedong
I will eat the headdoekjes rauw - Geert Wilders
pi_39856561
Heb je Bush gehoord? . "because uhm... H'ZBOLLAH ... I call upon... SYRIA... from uhm into uhm.. israel". Het lijkt wel een junk.
pi_39856562
quote:
Op zaterdag 15 juli 2006 18:24 schreef Sidekick het volgende:

[..]

Ik Maxime Verhaag je een beetje.
Het is ook te warm om iemand te Abu Ghraiben.
Zelden schryf ik wat ik wil, en nooit wat 'n ander wil.
pi_39856798
quote:
Op zaterdag 15 juli 2006 18:11 schreef Monidique het volgende:
George W. Bush werd gewoon uitgelachen door Poetin en de journalisten. Geweldig.
quote:
"I talked about my desire to promote institutional change in parts of the world, like Iraq where there's a free press and free religion, and I told him that a lot of people in our country would hope that Russia would do the same," Bush said.

To that, Putin replied, "We certainly would not want to have the same kind of democracy that they have in Iraq, quite honestly."
[ bron ]

Bush mag dan van de alcohol af zijn, hij móét wel iets anders gebruiken...
  zaterdag 15 juli 2006 @ 18:42:07 #214
28640 Sidekick
Ban the fucker
pi_39856973
Zo, ik heb weer wat geNSB'ed.
A single death is a tragedy, a million deaths is a statistic - Joseph Stalin
Political power grows out of the barrel of a gun - Mao Zedong
I will eat the headdoekjes rauw - Geert Wilders
pi_39856999
[14.gif]
  zaterdag 15 juli 2006 @ 18:51:33 #216
153070 Rock_de_Braziliaan
Stranger than fiction
pi_39857172
Lekker hoor. 14.gif
"I think I'm in a tragedy"
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=FZFG5PKw504[/youtube]
"In America today profit is privatized but risk is increasingly socialized"
pi_39857191
Waar heb je geNSB éd?
pi_39857322
quote:
Op zaterdag 15 juli 2006 18:42 schreef Sidekick het volgende:
Zo, ik heb weer wat geNSB'ed.
The story of your life he?
pi_39857382
quote:
Op zaterdag 15 juli 2006 18:42 schreef Sidekick het volgende:
Zo, ik heb weer wat geNSB'ed.
niet lekken
  zaterdag 15 juli 2006 @ 19:34:44 #220
93744 Finder_elf_towns
Sterf nu en vloek tevergeefs
pi_39858296
Hojotoho! Hojotoho! Heiaha!
pi_39858324
  zaterdag 15 juli 2006 @ 19:40:35 #222
152415 Glasnosteraar
Openheid van zaken!
pi_39858452
SPIEGEL ONLINE - 15. Juli 2006, 15:28
URL: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,426851,00.html

Kommentar

Zum kollektiven Selbstmord entschlossen

Von Henryk M. Broder

Während sich die Welt wieder einmal über die israelischen Reaktionen empört zeigt, wird übersehen, dass nicht einmal die Araber ihren palästinensischen Brüdern helfen wollen.


Nachdem eine libanesische Hisbollah-Einheit eine israelische Armee-Patrouille auf israelischem Gebiet überfallen und zwei Soldaten entführt hatte, titelte die "Süddeutsche Zeitung": "Israel greift an zwei Fronten an". Die erste Front war Gaza, woher seit dem israelischen Rückzug vor fast einem Jahr einige Hundert Raketen nach Israel abgefeuert worden waren, zuletzt bis in das Zentrum der Stadt Ashkelon. Nach allen Regeln der Logik, die sowohl bei privaten Raufereien wie bei militärischen Auseinandersetzungen gelten, hätte die "SZ" titeln müssen: "Israel schlägt an zwei Fronten zurück", aber das wäre zu sachlich gewesen. "Israel greift an zwei Fronten an" klang besser, weil der Aggressor beim Namen genannt wurde.
NAHOST: LIBANON UNTER BESCHUSS



Klicken Sie auf ein Bild, um die Fotostrecke zu starten (14 Bilder).


Vor einigen Wochen, nachdem Shimon Peres erklärt hatte, Israel werde nicht warten, bis Iran seine Drohung wahr macht und seine Vision einer "Welt ohne Zionismus" in die Tat umsetzt, titelte "FOCUS online": "Israel droht Iran mit Selbstverteidigung". Auch diese Schlagzeile war kein Versehen. Denn die Rollen in dem Nahost-Drama sind so festgelegt wie in einem Krimi: Der Täter hört immer auf denselben Namen: Israel.

So wird auch die laufende Diskussion von einem Gedanken dominiert: Israels Reaktion auf die Entführung seiner Soldaten, auf den Beschuss mit Hamas-Kassam-Raketen aus dem Gaza-Streifen und mit Hisbollah-Katjuschas aus dem Südlibanon, sei "überzogen", "unverhältnismäßig", treibe die "Eskalation der Gewalt" voran und verletzte die Regeln des Völkerrechts.

Nur die Wahl zwischen falsch und verkehrt

Mag sein, dass eine solche Sicht der Dinge objektiv richtig ist, dann aber muss man die Frage stellen und beantworten: Was wäre die richtige, die angemessene Antwort gewesen, eine Antwort, welche die Situation entschärfen würde, statt sie weiter anzuheizen? Eine Beschwerde beim Sicherheitsrat der Uno? Eine Einladung an die Hamas und die Hisbollah zu einem Runden Tisch irgendwo auf halber Strecke zwischen Gaza und Metulla? Ein Appell an die kollektive Vernunft der freien Welt verbunden mit der Bitte, mäßigend auf die Hamas und die Hisbollah einzuwirken?

Schon möglich, dass Israel alles falsch macht, aber so ist das eben im Leben, wenn man nur die Wahl zwischen falsch und verkehrt hat. Würde Israel überhaupt nicht reagieren oder sich nur auf verbale Proteste und die Drohung mit "Sanktionen" beschränken, wie es der Westen gegenüber Iran tut, käme das einer Kapitulation gleich.

Im politischen Wörterbuch der arabischen Fundamentalisten kommen die Begriffe "Kompromiss" oder "Niederlage" nicht vor. Es gibt nur den "Sieg" und den "Tod als Märtyrer". Deswegen wurde der Abzug Israels aus dem Libanon vor sechs Jahren und die Räumung von Gaza vor einem Jahr als "Sieg" gefeiert, ohne dass sich an der Situation etwas änderte: Israel war und blieb der Aggressor.

Hamas und Hisbollah sind nicht am Frieden interessiert

Jede Konzession, die Israel anbietet, jeder Schritt zu einer Veränderung des Status quo, den Israel ankündigt, beweist nicht, dass eine Verhandlungslösung im Konflikt möglich wäre, sondern nur, dass der Aggressor müde und weich wird und deswegen umso heftiger weiter in die Enge getrieben werden muss. Diesen Mechanismus zu begreifen, fällt zumal Europäern schwer, die fest davon überzeugt sind, dass man sich nur zusammen setzen und einen Dialog anfangen müsse, um alle Differenzen gütlich beizulegen. Dieser Gedanke ist nicht ganz abwegig, er setzt nur voraus, dass alle Seiten an einer Beilegung des Konflikts interessiert sind und den Status quo ändern wollen, wie es zwischen Ägypten und Israel und Jordanien und Israel der Fall war.

Mögen die Beziehungen nicht gerade herzlich sein, die Friedensverträge haben sich als erstaunlich stabil erwiesen, weil alle Vertragspartner an einer dauerhaften Lösung interessiert waren.

Genau das kann man der Hamas und der Hisbollah nicht unterstellen.

Beide Organisationen, dazu der Dschihad und Teile der Fatah, wollen alles, nur keinen palästinensischen Staat. Was sie wollen, ist eine Fortsetzung des bewaffneten Kampfes und dafür sind die bereit, viel Blut zu vergießen, wobei sich die militanten Wortführer in sicherer Distanz vom Kampfplatz aufhalten und lieber Minderjährige in den Märtyrertod schicken.

Doppelzüngiger Arafat

Arafat war ein Heuchler und Betrüger, dazu ein Meister des double talk. Während er auf der großen Weltbühne wie ein Staatsmann ohne Staat auftrat ("We are not asking for the moon...") und am Ende sogar die Oslo-Verträge unterzeichnete, redete er daheim auf Arabisch ganz anders. Da ließ er keinen Zweifel daran, dass ein palästinensischer Staat in den von Israel 1967 eroberten Gebieten nur eine Zwischenlösung war, der erste Schritt zu einer Befreiung von ganz Palästina.

Viele Arafat-Freunde und Exegeten, allen voran Uri Avnery, erklärten diese Doppelzüngigkeit, die auch sie nicht überhören konnten, als ein Manöver, mit dem der "Rais" die Palästinenser langsam auf den richtigen Weg bringen wollte. Hätten sie erst einmal einen eigenen Staat in der Westbank und Gaza, wären sie so mit dem Aufbau des Gemeinwesens beschäftigt, dass sie keine weiteren Forderungen mehr stellen würden.

Die Wirklichkeit belegt eher das Gegenteil. Der frei gewählte palästinensische Ministerpräsident Ismail Hanija ist dagegen ein grundehrlicher Mann. Er sagt, was er denkt und er tut, was er sagt. Zuletzt hat er in einem Beitrag für die "Washington Post" vom 11.7. ("Aggression Under False Pretenses") klar gesagt, dass es nicht um eine Rückkehr zu den Grenzen von 1967 geht, "the core dispute", der Kern der Sache, sei das "historische Palästina". An einer anderen Stelle sagt Hanija, wenn Israel bereit wäre "the core 1948 issues" zu lösen, statt der "secondary ones from 1967", dann wäre ein "fairer und dauerhafter Frieden möglich".

Hanijas Klarstellungen

Im Klartext: Der historische Sündenfall, der rückgängig gemacht werden muss, ist nicht die Besetzung der 1967 eroberten Gebiete, sondern die Gründung Israels im Jahre 1948. Nur die Aufhebung dieses Unrechts ermöglicht einen fairen und dauerhaften Frieden. In einem früherer Text, der auf einer pro-arabischen Website erschien, hatte Hanija sogar eine totalitäre Vision: Der Frieden in Palästina würde zu einem Frieden in der ganzen Welt führen.

Man muss Ismail Hanija für solche Klarstellungen dankbar sein. Es geht ihm nicht darum, den Konflikt, der schon lange kein israelisch-arabischer, sondern nur noch ein israelisch-palästinensischer ist, zu beenden, sondern ihn ad infinitum zu führen. Man muss sich auch von der Illusion verabschieden, es sei die Aussichtslosigkeit auf ein normales Leben, die zur Verzweiflung führe und Gewalt erzeuge.

Das Gegenteil ist der Fall. Wann immer sich in der jüngsten Vergangenheit eine Chance auftat, den Kreislauf der Gewalt zu unterbrechen, schickten die Hamas, die Hisbollah, der Dschihad oder die al-Aksa-Brigaden ihre Selbstmordkommandos nach Israel. Man konnte die Uhr danach stellen: Stand der Abschluss eines Teilabkommens zwischen Israel und der PLO oder der Besuch eines internationalen Vermittlers auf der Agenda, mussten gleich zerfetzte Leichen aus ausgebrannten Bussen geborgen werden. Sogar Joschka Fischer war tief erschüttert, als bei einem seiner Besuche in Israel und Palästina gegenüber seinem Hotel in Tel Aviv eine Bombe hoch ging, die zwei Dutzend Israelis das Leben kostete.

Die jetzige, demokratisch gewählte Regierung der Palästinenser nennt solche Terrorakte "legitime Selbstverteidigung". Was immer Israel dagegen unternimmt, wird automatisch von der Welt verurteilt. Gezielte Tötungen mutmaßlicher Drahtzieher des Terrors sind ungesetzlich, weil sie sozusagen "auf Verdacht", ohne fairen Prozess erfolgen; die Abriegelung palästinensischer Gebiete gilt als völkerrechtswidrig, weil sie eine "Kollektivbestrafung" bedeutet.

In dieser asymmetrischen Situation, in der die Terroristen alles dürfen, Israel dagegen gemahnt wird, sich an das Völkerrecht zu halten und nicht "zu überreagieren", kann es eine angemessene, maßvolle und richtige Reaktion nicht geben. Auch dann, wenn Israel auf einen Terroranschlag nicht reagiert, geht der Terror weiter.

Die Kassamraketen werden nicht von Abschussrampen, sondern aus den Hinterhöfen inmitten bewohnter Gebiete abgefeuert. Kommen bei einem israelischen Angriff Zivilisten ums Leben, heißt es: Die Israelis greifen zivile Ziele an.

Solidarität als rhetorische Übung

Warum die Palästinenser eine politische Führung gewählt haben, die zum kollektiven Selbstmord entschlossen ist, darüber kann man nur spekulieren. Klar dagegen ist, dass die Araber ihre palästinensischen Brüder inzwischen vor allem als Störenfriede betrachten. War die Solidarität mit ihnen schon immer vor allem eine rhetorische Übung, ist sie heute kaum mehr als eine Geste, zu der sich die Arabische Liga im Krisenfalle herablässt. Auch in dieser Beziehung haben sich die Palästinenser gewaltig verkalkuliert.

"Liebe palästinensisch-arabische Brüder, der Krieg mit Israel ist vorbei, ihr habt verloren, ergebt euch und fangt an, über eine sichere Zukunft für eure Kinder zu verhandeln." Mit diesen Worten fängt ein Offener Brief an, den Youssef Ibrahim, ein in Ägypten geborener und in den USA lebender Journalist, am 7. Juli in der "New York Sun" veröffentlicht hat. Es ist eine bitterböse Abrechnung mit einer Politik, die zwischen Fakten und Fiktionen nicht unterscheiden kann oder will.

Zum Schluss seines Briefes an seine palästinensischen Brüder schreibt Youssef Ibrahim: "Was für ein Kampf ist das? Ist er es wert, dass er geführt wird? Was für eine elende Zukunft bringt er euren Kindern, der vierten und fünften Generation der Habenichtse unter den Arabern? Wir, eure Brüder, sind schon weiter. Diejenigen von uns, die mit Öl Geld gemacht haben..., bauen Universitäten und Schulen. Diejenigen, die Grenzen mit Israel haben..., werden für euch nicht in den Krieg ziehen. Und denjenigen, die weit weg leben, ist es egal, was mit euch passiert."


© SPIEGEL ONLINE 2006
This, however, is a passing nightmare; in time the earth will become again incapable of supporting life, and peace will return.
-- Bertrand Russell
Glasnosteraar=Godslasteraar
  zaterdag 15 juli 2006 @ 19:43:28 #223
28640 Sidekick
Ban the fucker
pi_39858523
quote:
Op zaterdag 15 juli 2006 18:58 schreef -IksRee- het volgende:

[..]

The story of your life he?
Klopt. Vandaar mijn positie als mod hier.
A single death is a tragedy, a million deaths is a statistic - Joseph Stalin
Political power grows out of the barrel of a gun - Mao Zedong
I will eat the headdoekjes rauw - Geert Wilders
pi_39859102
quote:
Op zaterdag 15 juli 2006 19:43 schreef Sidekick het volgende:

[..]

Klopt. Vandaar mijn positie als mod hier.
Heb je in ieder geval toch nog 1 positie in het leven he?
  zaterdag 15 juli 2006 @ 20:09:18 #225
44703 ExtraWaskracht
Laat maar lekker draaien
pi_39859115
quote:
Op zaterdag 15 juli 2006 17:21 schreef Yildiz het volgende:

[..]

http://www.stillfree.com/
Wanneer kunnen we verwachten dat je de auto van Balkenende gaat lastig vallen?
pi_39859456
quote:
Op zaterdag 15 juli 2006 19:40 schreef Glasnosteraar het volgende:
SPIEGEL ONLINE - 15. Juli 2006, 15:28
URL: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,426851,00.html
Het blijft me verbazen dat men in het algemeen niet meer verantwoordelijkheid bij de buurlanden legt. Zelfs al pleit je ze vrij van schuld - dan nog hebben zij bijna als enige mogelijkheden tot oplosssing, beëindiging in handen.

[ Bericht 0% gewijzigd door sigme op 15-07-2006 20:38:15 ]
ik moet verrassend weinig
Es ist heute schlecht und wird nun täglich schlechter werden, – bis das Schlimmste kommt
pi_39859715
Ik vind het allemaal erg spannend, wat er nu gebeurt in het Midden-Oosten.
pi_39859790
quote:
Op zaterdag 15 juli 2006 18:35 schreef Monidique het volgende:

[..]


[..]

[ bron ]

Bush mag dan van de alcohol af zijn, hij móét wel iets anders gebruiken...
http://images1.americanpr(...)utinbush.320.240.mov

!
pi_39859917
pi_39860071
quote:
Op zaterdag 15 juli 2006 20:50 schreef pberends het volgende:
[afbeelding]
Heeft iemand even een linkje naar de originele foto met die twee "dansende" mensen erop?
ik moet verrassend weinig
Es ist heute schlecht und wird nun täglich schlechter werden, – bis das Schlimmste kommt
  zaterdag 15 juli 2006 @ 21:02:29 #233
120804 Yildiz
Freedom or loyalty?
pi_39860258
quote:
Op zaterdag 15 juli 2006 20:09 schreef ExtraWaskracht het volgende:

[..]

Wanneer kunnen we verwachten dat je de auto van Balkenende gaat lastig vallen?
Euhm, dat was fake.
Bovenstaande tekst = C C 3.0 NL BY-NC-ND - quotes inkorten uitgezonderd.
  zaterdag 15 juli 2006 @ 21:04:55 #234
120804 Yildiz
Freedom or loyalty?
pi_39860313
quote:
Ik heb begrepen van andere amerikaanse studenten dat Harvard en Yale eigenlijk helemaal niet zo moeilijk zijn. Het binnenkomen is lastig, maar daarna is het een 'breeze'.

Dat verklaart.
Bovenstaande tekst = C C 3.0 NL BY-NC-ND - quotes inkorten uitgezonderd.
pi_39860487
quote:
Op zaterdag 15 juli 2006 20:53 schreef sigme het volgende:

[..]

Heeft iemand even een linkje naar de originele foto met die twee "dansende" mensen erop?
Hardcore Foto Fuck "To Tha Bone" [Deel 5]

1e foto.
  zaterdag 15 juli 2006 @ 21:15:21 #237
120804 Yildiz
Freedom or loyalty?
pi_39860577
In hoeverre is, gezien het vrije markt principe, vrijheid van transport van goederen gelijk aan vrijheid van beweging, of, vrijheid van migreren?
Bovenstaande tekst = C C 3.0 NL BY-NC-ND - quotes inkorten uitgezonderd.
pi_39860636
quote:
Op zaterdag 15 juli 2006 21:15 schreef Yildiz het volgende:
In hoeverre is, gezien het vrije markt principe, vrijheid van transport van goederen gelijk aan vrijheid van beweging, of, vrijheid van migreren?
Mensen zijn geen goederen.
  zaterdag 15 juli 2006 @ 21:25:17 #239
120804 Yildiz
Freedom or loyalty?
pi_39860848
quote:
Op zaterdag 15 juli 2006 21:17 schreef pberends het volgende:

[..]

Mensen zijn geen goederen.
Zijn mensen dan 'meer' of 'minder' dan goederen. In andere woorden, heeft een pistool, een PC, een paar nikes, meer mogelijkheden dan een mens?
Bovenstaande tekst = C C 3.0 NL BY-NC-ND - quotes inkorten uitgezonderd.
pi_39860867
quote:
Op zaterdag 15 juli 2006 21:25 schreef Yildiz het volgende:

[..]

Zijn mensen dan 'meer' of 'minder' dan goederen. In andere woorden, heeft een pistool, een PC, een paar nikes, meer mogelijkheden dan een mens?
\

Goederen, als het geen pistolen of weet ik veel wat, heb je weinig last van. Van mensen wel.
pi_39861162
Wow, ET hebben ze nu ook al aangepast.
pi_39861213
quote:
Op zaterdag 15 juli 2006 21:37 schreef Monidique het volgende:
Wow, ET hebben ze nu ook al aangepast.
Meer negers?
Zelden schryf ik wat ik wil, en nooit wat 'n ander wil.
pi_39861250
Meer 3D. Net zoals ze hebben gedaan bij Star Wars. Jabba de Hutt was daar ook vervangen door een 3D-model. ET nu ook.
pi_39861263
quote:
Op zaterdag 15 juli 2006 21:12 schreef pberends het volgende:

[..]

Hardcore Foto Fuck "To Tha Bone" [Deel 5]

1e foto.
Dank. Niet dat ik er foto's mee ga bewerken, ik ben al blij dat ik kan typen.
ik moet verrassend weinig
Es ist heute schlecht und wird nun täglich schlechter werden, – bis das Schlimmste kommt
pi_39861286
quote:
Op zaterdag 15 juli 2006 21:41 schreef Monidique het volgende:
Meer 3D. Net zoals ze hebben gedaan bij Star Wars. Jabba de Hutt was daar ook vervangen door een 3D-model. ET nu ook.
En Pizza the Hut?
Zelden schryf ik wat ik wil, en nooit wat 'n ander wil.
pi_39861337
Opgezogen door de Schwarz.
pi_39861382
Apropos, Apropos, ik vind jouw naam dubbel aanroepen veel fraaier dan mijn naam dubbel aan het begin van een zin.

En die drugshandel ging over Mr SASO (ofzo), in het als je matje maar goed zit topic .
ik moet verrassend weinig
Es ist heute schlecht und wird nun täglich schlechter werden, – bis das Schlimmste kommt
pi_39861424
quote:
Op zaterdag 15 juli 2006 21:46 schreef sigme het volgende:
Apropos, Apropos, ik vind jouw naam dubbel aanroepen veel fraaier dan mijn naam dubbel aan het begin van een zin.
Dat komt door het aantal lettergrepen. Romeo, Romeo....
quote:
En die drugshandel ging over Mr SASO (ofzo), in het als je matje maar goed zit topic .
Mijn waarde, dat begreep ik meteen.
Zelden schryf ik wat ik wil, en nooit wat 'n ander wil.
pi_39861569
quote:
Op zaterdag 15 juli 2006 21:47 schreef Apropos het volgende:

[..]

Dat komt door het aantal lettergrepen. Romeo, Romeo....
Nee, dat is het niet. Apropos aan het begin van een zin, als opwarmertje, niet iets betekenend, vergelijkbaar met 'afijn', dat is iets. Sigme, sigme niet. Tenzij als enorm kreupel Engels, waarbij je mij verzoekt je op te nemen in mijn handtekening.
quote:
Mijn waarde, dat begreep ik meteen.
Een pak van mijn hart.
ik moet verrassend weinig
Es ist heute schlecht und wird nun täglich schlechter werden, – bis das Schlimmste kommt
pi_39861586
Apropos, Apropos!
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