Voormalig president, erasmusprijswinnaar en meer van dat al Vaclav Havel.quote:
Ok, nooit van gehoord.quote:Op zondag 18 december 2011 12:23 schreef StateOfMind het volgende:
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Voormalig president, erasmusprijswinnaar en meer van dat al Vaclav Havel.
dat meen je nietquote:Op zondag 18 december 2011 12:28 schreef Twin1983 het volgende:
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Een beetje achtergrond info over de man zou geen kwaad kunnen.
Net als een beetje algemene kennis en zelfredzaamheid ...quote:Op zondag 18 december 2011 12:28 schreef Twin1983 het volgende:
Een beetje achtergrond info over de man zou geen kwaad kunnen.
Vandaar ook de UI van een spin, denk ik zo...quote:Op zondag 18 december 2011 12:30 schreef drijfhout het volgende:
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Of je bent 12, of je hebt je hele leven onder een steen doorgebracht.
Ja dit verbaast mij ook wel een beetjequote:Op zondag 18 december 2011 12:52 schreef Q. het volgende:
Wat een enorm gebrek aan algemene ontwikkeling hier.
Opmerkelijk hoe snel Wikipedia isquote:Op zondag 18 december 2011 12:30 schreef Copycat het volgende:
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Net als een beetje algemene kennis en zelfredzaamheid ...
Maar omdat jij het bent ...
http://nl.wikipedia.org/wiki/V%C3%A1clav_Havel
Albrightquote:Op zondag 18 december 2011 12:51 schreef Lavenderr het volgende:
'„President Havel heeft het Tsjechische volk trots gemaakt en zeker heeft hij me zeer trots gemaakt om als Tsjech geboren te zijn en ik denk dat hij heel erg gemist zal worden in de internationale scene. Er zal een aanpassing zijn in verschillende opzichten, omdat voor een heleboel mensen het woord "Havel" synoniem is geworden aan "Tsjech". Havel heeft de Tsjechische Republiek en Praag werkelijk op de kaart gebracht in de periode na de Koude Oorlog.“ Voormalig VS staatssecretaris, Madeleine Albright, Praag, november 2002.'
http://www.nzz.ch/nachric(...)nten_1.13697424.htmlquote:Die Bilanz des Dichter-Präsidenten
Vaclav Havels Memoiren 1990-2003
Rudolf Stamm, NZZ vom 1. Juni 2007
Der Titel ist missverständlich. Auf Seite 322 des Memoirenwerks «Fassen Sie sich bitte kurz» nimmt Vaclav Havel einen Fernsehmoderator aufs Korn, der die zu den Diskussionen geladenen Gäste ständig dazu anhält, ihre Gedanken möglichst knapp auszudrücken. Daraufhin sind die mit dem Fernsehen nicht vertrauten Gesprächspartner blockiert, flüchten sich in einen Gemeinplatz. Das Authentische ist dahin, die Aussage wird wertlos, aber der nachfolgende Werbeblock wird gerettet. Die banale Szene erinnert an die frühen Einakter Havels, in denen es um scheinbar unbedeutende Vorgänge im täglichen Leben ging, die jedoch das Leben der Protagonisten konditionierten. Damals unter kommunistischer Unterdrückung, heute in der Freiheit; damals als Dissident, danach als Präsident - Havel geht es um das Unverfälschte. Da kann und muss man sich gegen grosses und kleines Unrecht aufbäumen, und dabei kann man sich nicht immer kurz fassen. Havel braucht dafür 408 Seiten.
Existenzielle Details
Der wegen seines Kampfes für Freiheit und Recht mehrfach eingesperrte tschechische Dramatiker und Dissident hat die Bilanz seiner Präsidentschaft dreischichtig aufgezogen. Das Herzstück bilden seine Gespräche mit dem Journalisten Karel Hvízd'ala, einem Stichwortbringer, der nicht nachhakt und das Havelsche Gedankengebäude nicht erschüttert. Das Vorgehen ist nicht unproblematisch; immerhin kommen so die Erläuterungen des Befragten unverfälscht zum Ausdruck. Notizen zum Tage geben sodann die Zeitumstände der neunziger Jahre und zu Jahrhundertbeginn wieder, und abermals schreckt Havel nicht vor der Anführung scheinbarer Banalitäten wie des Blumenschmucks auf der Prager Burg oder des menschenverachtenden Verhaltens eines Catering-Betriebs zurück. Havels Technik schielt nicht nach Volksnähe, sondern verlangt Einfühlung in die existenzielle Situation. Schliesslich lässt er den Leser an den äusseren Umständen der Entstehung des Werkes teilhaben. Die Schichten sind mit dramaturgischem Geschick verwoben, bald stärker, bald lockerer gefügt. Zufällig ist am Mosaik wenig, und der Schreiber selber setzt sich der Beobachtung von drei Seiten aus.
Enttäuschung eines Bürgerrechtlers
Havels politische Philosophie und Ethik ist unverkennbar in der Atmosphäre der geistigen Unterdrückung, der Entfremdung und der materiellen Not seines Landes nach 1948 gewachsen. Er war einer der grossen Vorkämpfer für die Wiederherstellung der durch zwei aufeinanderfolgende Diktaturen zerstörten materiellen und geistigen Werte. Dass dieser Kampf schon unmittelbar nach dem Fall des Kommunismus in Vergessenheit geriet, dass leicht verdientes Geld und Konsumismus zu den bestimmenden Grössen des Lebens aufrückten, hat ihn während der dreizehn Jahre auf dem Hradschin in wachsendem Masse beschäftigt. Nach seiner grossbürgerlichen Herkunft durchaus kein Gegner des Kapitalismus, verabscheute er doch dessen Auswüchse. Ein Rezept, wie die Entwicklung in eine andere Richtung zu leiten gewesen wäre, hatte er nicht, das persönliche Vorbild allein reichte nicht.
Abrechnung mit Vaclav Klaus
Dass nach der «samtenen Revolution» vom Herbst 1989 in Prag die Dinge anders liefen als erwartet, dass die Bürgerrechtler mehr und mehr ins Abseits gerieten, begleitete Havel als Sorge durch die Zeit seines Präsidentendaseins und, wie zahlreiche Stellen im Buch belegen, darüber hinaus. Nach der Beseitigung des Kommunismus hätten Anpasser, die stumm geblieben waren, das Bedürfnis verspürt, auf kraftmeierische Art ihre frühere Erniedrigung zu kompensieren. Ins Visier hätten sie die Dissidenten genommen, weil sie der lebende Vorwurf ihres schlechten Gewissens waren.
Besonders scharf ins Gericht geht Havel in diesem Zusammenhang mit seinem Nachfolger und Gegenspieler Vaclav Klaus, der die Ansicht vertritt, mehr als die Dissidenten hätten sich jene Bürger um den Sturz des Kommunismus verdient gemacht, die raffiniert Loyalität vortäuschten und still den Staat beklauten. Er bedauert lebhaft die innige Beziehung der Polen zu ihrer «Staatlichkeit», ihre Fähigkeit, Opfer zu bringen, derweil es die Tschechen mit dem Ideal hielten, vom Schicksal Geschenke entgegenzunehmen, ohne Kampf, ohne Gegenleistung. Die Abrechnung mit Klaus erfolgt in mehreren Etappen; er ist in den Augen Havels ein aufgeblähter Opportunist, der einer generischen Westorientierung zum Trotz wichtige Entscheidungen wie den Nato-Beitritt und die Visegrad-Kooperation nicht verstand.
Bliebe die Frage, weshalb er den Widersacher in die Regierung holte. Nach Havel war Klaus einer der wenigen Fachleute auf dem Finanzsektor. Alte Freunde meinten, es sei besser, ihn einzubinden, als ihn im freien Raum wirken zu lassen. Später versuchte Havel, Klaus in die Nationalbank abzuschieben, doch der Betroffene beharrte auf dem Amt des Wirtschaftsministers. Havel übersprang den entsprechenden Parteibeschluss und gab dem Drängen von Klaus nach. Auch grosse Männer haben ihre Schwächen. Havel gehört zu den wenigen, die sie eingestehen. Andere tun solche Schwenker als Notwendigkeit der Realpolitik ab, was es ja in der Tat auch war.
Rückkehr in den Westen
Denn längst war ja eben die Aura des Bürgerrechtlers von einst angekratzt, die Menschen verlangten nach Neuem, ein Boulevardjournalismus der dreisten Sorte zog alles und jedes in Zweifel, was von ferne nach Ethik roch, und machte sich daran, die Autorität des Präsidenten zu untergraben. Für die jahrzehntelange Kritikverweigerung seitens der Kommunisten musste nun Havel büssen. Sein Missmut wegen der Presse ist beträchtlich. Die Journalisten, deren Daseinszweck darin bestand, ihm auf irgendwelche Schliche zu kommen, und die an den wichtigen Dingen vorbeischrieben, bezeichnet er als Säuerlinge. Besonders betroffen machte ihn die Kampagne gegen seine zweite Frau, Dagmar Veskrnova.
Neben privatem Ärger, wie ihn jeder in der Öffentlichkeit wirkende Mensch zu spüren bekommt, neben dem Übermut der (untergeordneten) Ämter und der Schmach, die Unrecht schweigendem Verdienst erweist, hat Havel unbewusst auch festgehalten, weshalb er verdiente, zur Leitfigur seines Landes zu werden. Er zeichnet ohne Überheblichkeit nach, wie er einen westlichen Ansprechpartner suchte und ihn in Richard von Weizsäcker fand, wie er zur Auflösung des Warschaupaktes und zum Nato-Beitritt seines Landes beitrug, wie er sich bemühte, jene historische Nato-Konferenz nach Prag zu bringen.
In seinen Bemerkungen über das Leben in Amerika erweist er sich als Europäer durch und durch, aber als einer, der weiss, was Europa den Vereinigten Staaten zu danken hat. Zu den vielen Fehlern, die er im anregenden, instruktiven und äusserst ehrlichen Band eingesteht, gehört die Fehleinschätzung der Irak-Intervention der Regierung Bush. Er war nicht der einzige Gutgläubige, der meinte, dort könne ohne Schaden in der weiteren Umwelt ein Diktator erledigt werden. Als ehemaliger Untertan einer anderen Diktatur geniesst er dafür mildernde Umstände.
Vaclav Havel: Fassen Sie sich bitte kurz. Gedanken und Erinnerungen zu Fragen von Karel Hvízd'ala. Rowohlt-Verlag
Inderdaad wat mongool is dat, had allang moeten stoppen met leven dat wijfquote:Op zondag 18 december 2011 13:09 schreef Brussel het volgende:
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Albright![]()
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"Er zijn een half miljoen Iraakse kinderen doodgegaan door de Amerikaanse sancties, was dat het waard?" Albright: "Ja"
Madeleine Korbel Albright, geboren Marie Jana Korbelová, Praagquote:Op zondag 18 december 2011 13:09 schreef Brussel het volgende:
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Albright![]()
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"Er zijn een half miljoen Iraakse kinderen doodgegaan door de Amerikaanse sancties, was dat het waard?" Albright: "Ja"
Dankuzeerquote:Op zondag 18 december 2011 13:25 schreef Hyperdude het volgende:
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Madeleine Korbel Albright, geboren Marie Jana Korbelová, Praag
Om haar opmerking even in de juiste context te plaatsen![]()
Ik woon in Praag, en mijn vriendin kon amper haar tranen bedwingen bij het horen van dit nieuws.quote:Op zondag 18 december 2011 12:41 schreef speknek het volgende:
Tsja hij had er de leeftijd voor. Belangrijk dissident, misschien dat hij achteraf meer had kunnen doen om Tsjechoslowakije bij elkaar te houden, maar toch iemand die waarschijnlijk als held de geschiedenisboeken ingaat.
Jij trolt overal maar een beetje met je moslimfundamentalisme. Een schande dat je durft mijn geliefde Brussel te misbruiken voor jouw propaganda. Wees maar gerust dat de gemiddelde brusselaar spuwt op jouw gedachtengoed. Dit even offtopicquote:Op zondag 18 december 2011 13:09 schreef Brussel het volgende:
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Albright![]()
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"Er zijn een half miljoen Iraakse kinderen doodgegaan door de Amerikaanse sancties, was dat het waard?" Albright: "Ja"
Als je Tjech of Slowaak bent misschien. Voor de rest van de wereld is het gewoon de zoveelste gast uit het zoveelste land die iets gedaan heeft voor z'n land.quote:Op zondag 18 december 2011 12:52 schreef Q. het volgende:
Wat een enorm gebrek aan algemene ontwikkeling hier.
Als je de ontwikkeling van de Europese landen eind twintigste begin eenentwintigste eeuw een beetje hebt gevolgd zou je hem toch moeten kennen hoor.quote:Op zondag 18 december 2011 13:41 schreef OEM het volgende:
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Als je Tjech of Slowaak bent misschien. Voor de rest van de wereld is het gewoon de zoveelste gast uit het zoveelste land die iets gedaan heeft voor z'n land.
Dat is beslist niet waar. Hij heeft zich ruimschoots onderscheiden op het internationale toneel.quote:Op zondag 18 december 2011 13:41 schreef OEM het volgende:
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Als je Tjech of Slowaak bent misschien. Voor de rest van de wereld is het gewoon de zoveelste gast uit het zoveelste land die iets gedaan heeft voor z'n land.
trouwens heeft hij in eigen land lang genoeg achter de tralies gezeten.Die heeft toch wel zijn leven geschonken aan de idealen waar hij achterstond. Ik zie het onze leiders in het Westen nog niet te snel doen.quote:Op zondag 18 december 2011 14:03 schreef Disana het volgende:
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Dat is beslist niet waar. Hij heeft zich ruimschoots onderscheiden op het internationale toneel.
Offtopic gelul van een gefrustreerde Dewinter-aanhangerquote:Op zondag 18 december 2011 13:35 schreef misteriks het volgende:
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Jij trolt overal maar een beetje met je moslimfundamentalisme. Een schande dat je durft mijn geliefde Brussel te misbruiken voor jouw propaganda. Wees maar gerust dat de gemiddelde brusselaar spuwt op jouw gedachtengoed. Dit even offtopic
Wat een domme opmerking. Hij is één van de grote Europeanen van de moderne tijd. Echt belachelijk dat een fokkertje van achter zijn toetsenbord zulke onzin kan kwezelen. Straks ga je ons vertellen dat Nelson Mandela niet meer is dan de zoveelste neger.quote:Op zondag 18 december 2011 13:41 schreef OEM het volgende:
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Als je Tjech of Slowaak bent misschien. Voor de rest van de wereld is het gewoon de zoveelste gast uit het zoveelste land die iets gedaan heeft voor z'n land.
Als in bergen Afrikaanse landen min of meer hetzelfde was gebeurd als in Zuid-Afrika, dan was Mandela ook gewoon een nummer geworden. Analoog aan de uitdrukking: 1 dode is een ramp, 100 doden is een statistiek. Havel zat opgescheept met bergen oostbloklanden om zich heen die allemaal min of meer dezelfde ontwikkeling ondergingen. Zal vast een prima vent zijn, maar verderquote:Op zondag 18 december 2011 14:31 schreef drijfhout het volgende:
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Wat een domme opmerking. Hij is één van de grote Europeanen van de moderne tijd. Echt belachelijk dat een fokkertje van achter zijn toetsenbord zulke onzin kan kwezelen. Straks ga je ons vertellen dat Nelson Mandela niet meer is dan de zoveelste neger.
Je begrijpt echt niet veel van de geschiedenis en de wereld, hè? Of ben je gewoon echt zo dom als je je voordoet?quote:Op zondag 18 december 2011 15:25 schreef OEM het volgende:
Als in bergen Afrikaanse landen min of meer hetzelfde was gebeurd als in Zuid-Afrika, dan was Mandela ook gewoon een nummer geworden. Analoog aan de uitdrukking: 1 dode is een ramp, 100 doden is een statistiek.
Je begrijpt echt niet veel van statistiek, he? Of ben je gewoon echt zo dom als je je voordoet?quote:Op zondag 18 december 2011 15:27 schreef golfer het volgende:
[..]
Je begrijpt echt niet veel van de geschiedenis en de wereld, hè? Of ben je gewoon echt zo dom als je je voordoet?
Ga ergens anders trollen fuckstickquote:Op zondag 18 december 2011 15:34 schreef OEM het volgende:
...Zal vast een prima vent zijn, maar verder![]()
Tja, als het niet zo dom en triest zou zijn kon je misschien nog lachen om die trollen.quote:Op zondag 18 december 2011 15:29 schreef Pietverdriet het volgende:
Ik weet niet wat ik triester vind, het overlijden van Havel, of sommige reacties hier...
Ik vind de reacties juist begrijpelijk. Het is gewoon een echt niet-boeiend gedeelte van de wereld. Logisch dat velen die naam niks zegt.quote:Op zondag 18 december 2011 15:29 schreef Pietverdriet het volgende:
Ik weet niet wat ik triester vind, het overlijden van Havel, of sommige reacties hier...
Hier is niks logisch aan. Dit is gewoon een stuitend gebrek aan algemene ontwikkeling wat getoond wordt..quote:Op zondag 18 december 2011 16:22 schreef __Saviour__ het volgende:
[..]
Ik vind de reacties juist begrijpelijk. Het is gewoon een echt niet-boeiend gedeelte van de wereld. Logisch dat velen die naam niks zegt.
En jouw mening is de norm, bedoel je? Ik vind Oost-Europa al jaar en dag fascinerend. Ik vind het onlogisch dat velen hier vol trots hun beperkte algemene kennis komen showen. Blijf dan weg uit dit topic, of leer iets bij. Maar ongevraagd met hun onkunde lopen schreeuwen, daar is niemand mee gediend. Ik vraag me oprecht hun drijfveer af.quote:Op zondag 18 december 2011 16:22 schreef __Saviour__ het volgende:
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Ik vind de reacties juist begrijpelijk. Het is gewoon een echt niet-boeiend gedeelte van de wereld. Logisch dat velen die naam niks zegt.
Het is een beetje de mode onder een bepaald publiek. Lekker zo onverschillig mogelijk doen...quote:Op zondag 18 december 2011 16:30 schreef misteriks het volgende:
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En jouw mening is de norm, bedoel je? Ik vind Oost-Europa al jaar en dag fascinerend. Ik vind het onlogisch dat velen hier vol trots hun beperkte algemene kennis komen showen. Blijf dan weg uit dit topic, of leer iets bij. Maar ongevraagd met hun onkunde lopen schreeuwen, daar is niemand mee gediend. Ik vraag me oprecht hun drijfveer af.
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