De grote volksverhuizing #4

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Op zondag 9 september 2018 14:08 schreef TjjWester het volgende:
Uiteindelijk is er maar 1 oplossing, de EU moet in Afrika landen gaan creëeren met een planeconomie en socialistisch gedachtengoed.

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Juncker wil tienduizend EU-grenswachten om migratie te beteugelen'
De Europese Commissie wil in de komende twee jaar een Europees grensagentschap oprichten. Tienduizend grensbewakers moeten de randen van Europa in de gaten gaan houden en de migratie beteugelen.

Dat is één van de voorstellen die EC-voorzitter Jean-Claude Juncker doet in zijn nog vertrouwelijke 'Staat van de Unie', de jaarlijkse 'troonrede' van de Europese Unie waar de Volkskrant de hand op heeft weten te leggen.

De totale kosten van de grenswachten zouden 12 miljard euro bedragen. Bij de lidstaten bestaat door de hoge kosten veel verzet tegen het plan. Ook zijn de lidstaten bang te veel soevereiniteit in te moeten leveren, aangezien de Europese grenswachters in noodsituaties de taken van nationale douaniers overnemen.

Sinds 2016 bestaat er al een Europees grensagentschap, dat voorheen bekendstond als Frontex. Juncker stelt echter een vertienvoudiging van het aantal medewerkers voor, zodat de grote migratieproblematiek beter kan worden aangepakt.

Van de tienduizend grenswachters komen er drieduizend in vaste dienst van de EU. De overige zevenduizend zijn nationale douaniers die door de lidstaten aan het agentschap moeten worden uitgeleend.

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Op woensdag 12 september 2018 09:11 schreef nixxx het volgende:

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En met de huidige juridische kaders, hoe gaan meer grenswachters dan tot minder immigranten leiden? Je mag ze niet eens meteen aan de grens terugschoppen als ze zeggen asiel aan te willen vragen.

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Video Reportage, Uganda: Paradies für Flüchtlinge

Sie flohen aus dem Südsudan, der Demokratischen Republik Kongo, aus Burundi und Ruanda. Das Erstaunliche an Ugandas Aufnahmepolitik: Flüchtlinge werden hier nicht in Lagern aufgenommen, sondern sie erhalten kleine Grundstücke, auf denen sie Häuser bauen und Getreide sähen können. Sie dürfen im Land arbeiten und sich frei bewegen.

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Experten warnen vor Armut durch Kinderreichtum

Die Weltbevölkerung wird laut aktuellem Bericht bis 2050 auf zehn Milliarden Menschen wachsen. Die meisten Geburten gibt es südlich der Sahara in Afrika. Experten warnen vor Armut durch Kinderreichtum.

Jeden Tag wächst die Weltbevölkerung. "Auch heute", sagt Bundesentwicklungsminister Gerd Müller. "Bis 10 Uhr wurden 176.752 Babys geboren, und das geht jede Sekunde weiter", so der CSU-Politiker. "Natürlich sterben auch Menschen. Aber wir haben jeden Tag eine Zunahme von 250.000 Menschen weltweit im Durchschnitt." Das geht aus dem nun veröffentlichten Weltbevölkerungsbericht der Vereinten Nationen hervor.

Weltweit gesehen bekommen die Frauen im Durchschnitt 2,5 Kinder. Das ist zwar nur noch halb so viel wie Mitte der 1960er-Jahre, aber trotzdem werden nach den Berechnungen der Vereinten Nationen im Jahr 2050 rund zehn Milliarden Menschen auf der Erde leben, jetzt sind es knapp 7,6 Milliarden

20 Millionen ungewollte Schwangerschaften pro Jahr
Besonders stark wird die Bevölkerung demnach in den afrikanischen Staaten südlich der Sahara wachsen. Renate Bähr von der Deutschen Stiftung für Weltbevölkerung glaubt nicht, dass das Weltbevölkerungswachstum zu stoppen ist. Sie legt den Schwerpunkt woanders. "Es geht mehr darum, wie wir es ermöglichen können, dass Kinder geboren werden, die gewünscht sind, die gesund sind und eine Perspektive im Leben haben", sagt sie.

Laut dem UN-Bericht sind fast 20 Millionen Schwangerschaften pro Jahr in Afrika ungewollt. Viele Frauen haben, so der Bericht, keinen Zugang zu Verhütungsmitteln, sind unzureichend aufgeklärt oder bekommen schon mit 13 Jahren ihr zweites Kind, weil sie früh zwangsverheiratet werden.

7,5 Kinder pro Frau in Niger
Müller sagte, Deutschland investiere deshalb mehr Geld. Es gehe um eine "Stärkung der Frau mit Zugang zu Bildung und Gesundheitsstrukturen". In Niger bekomme eine Frau im Durchschnitt 7,5 Kinder. In Tunesien kämen zwei Kinder auf eine Frau. Diesen Wert solle man auch in Niger anstreben. "Deshalb stärken wir genau diese Bereiche: Familienplanung, Bildung und Gesundheit", sagt der Minister.

Müller kritisierte die EU. Sie stehe nicht zu ihrer globalen Verantwortung. Er erhält aber auch selber Kritik. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit gibt jährlich 100 Millionen Euro in die "Initiative Selbstbestimmte Familienplanung". Die Geschäftsführerin der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung, Renate Bähr, forderte Müller auf, diese Mittel zu verdoppeln. In der Praxis sei es nötig, dafür zu sorgen, dass die Hilfe die Betroffenen auch wirklich erreicht.

"Jeder spricht davon, wer verantwortlich ist", sagt Bähr. "Das sind Sachen, die elementar sind. Wir haben inzwischen Jugendclubs an Gesundheitszentren, weil die Gesundheitsmitarbeiter nicht genau wissen, wie sie mit den Jugendlichen umgehen können und welche Bedürfnisse sie haben." Umgekehrt trauten sich die Jugendlichen nicht, in ein Gesundheitszentrum zu gehen. Sie wüssten nicht, dass die Mitarbeiter eine Art Schaltstelle sind.

Probleme in Krisenländern Jemen, Afghanistan und Irak
Problematisch sei auch, dass das bisherige größte Geberland - die USA - kein Geld mehr für die Familienplanung gebe. Dabei sei es wichtig, dass Frauen ihre Schwangerschaft planen könnten, um zunächst zur Schule gehen und arbeiten zu können.

Besonders auffällig ist auch, dass die Geburten in den Krisenländern Jemen, Afghanistan und Irak steigen. Viele Frauen werden vergewaltigt und so ungewollt schwanger oder schon früh in eine Kinderehe gezwungen. Wachse die Bevölkerung so weiter wie jetzt, werde es unmöglich, ausreichend Nahrung, Energie und Jobs für alle zu ermöglichen, so Müller. "Wir leben in diesem globalen Dorf, dass es so eng geworden ist, dass alles zusammenhängt. Und deshalb tragen wir eine weit über unser Sein und Leben und Politik hinausgehende Verantwortung", sagt der Minister.

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EU-Gipfel Ein Treffen des Stillstands
Die Teilnehmer des EU-Gipfels beschwören Fortschritte, dabei herrscht fast überall Stillstand: Bei Migration, Grenzschutz, Brexit. Nur bei einem einzigen Thema zeigt sich die EU geschlossen.

Nein, das war kein Gipfel der Entscheidungen. Stattdessen Stillstand fast überall. Beispiel Migration: Seit Jahren streitet die EU darüber, wie Flüchtlinge fair verteilt werden können - ein ungelöstes Thema, hieß es vor dem Treffen.

Und auch danach ist keine Lösung in Sicht. Im Gegenteil: Vielleicht ist das Thema sogar vom Tisch, weil Ungarn, Polen und Tschechien Verteilquoten strikt ablehnen. Auch Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz will stattdessen lieber eine "verpflichtende Solidarität":

"Das bedeutet eine Zusammenarbeit in dem Sinne, dass jeder einen Betrag leistet, aber dass dieser Beitrag sehr unterschiedlich aussehen kann."

Verpflichtende Quoten seien ein Weg, der niemals von allen Staaten unterstützt würde und deshalb auch nicht die Lösung sein könne, sagte Kurz.

Niemand will Anlandeplattformen bei sich haben

Sollen sich EU-Länder bei der Verteilung von Flüchtlingen also freikaufen können? Nicht überall kommt das gut an. Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel zum Beispiel hält nichts davon:

"Wenn alle sagen: Die verpflichtende Solidarität, die ich mir heraussuche, ist die Solidarität, mehr Geld für Afrika zu geben, dann haben wir bestimmte Probleme nicht gelöst und die Ankunftsstaaten sind wieder alleingelassen."

Auch der Ausbau der Grenzschutzagentur Frontex bleibt umstritten. Ungarn oder Italien wollen keine EU-Beamten ins Land lassen, weil sie um ihre Hoheitsrechte fürchten.

Und was ist mit den sogenannten Anlandeplattformen, den Auffanglagern in Nordafrika, in die Bootsflüchtlinge zurückgebracht werden sollen? Der Gipfelbeschluss dazu stammt aus dem Juni, heute ist davon schon keine Rede mehr.

"Jeder findet es eine tolle Idee, aber keiner will sie bei sich haben. Das macht es schon kompliziert", sagt Luxemburgs Regierungschef Xavier Bettel dazu.

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Mexico houdt stoet migranten tegen bij grens met Guatemala
De Mexicaanse politie heeft honderden migranten uit Zuid-Amerikaanse landen tegengehouden bij de grens met Guatemala. De migranten horen bij een groep van zo'n vierduizend mensen die naar de Verenigde Staten wil.

De Amerikaanse president Donald Trump heeft gedreigd de grens tussen Mexico en de Verenigde Staten te sluiten als de "mars der migranten" dat punt bereikt.

Voor de handelsbetrekkingen zou een sluiting van die grens zeer nadelig zijn. De Mexicaanse autoriteiten hebben daarom besloten de karavaan niet door Mexico te laten trekken. Eerder trok de groep door Honduras en Guatemala.

Individuele migranten mogen wel een procedure starten om Mexico in te mogen of in het land asiel aan te vragen, zei de Mexicaanse minister van Buitenlandse Zaken Luis Videgaray eerder.

Honderden migranten deden een poging om het land bij de plaats Tecun Uman binnen te komen, maar stuitten op de Mexicaanse politie. De politie meldde later dat zes agenten gewond zijn geraakt.
Migranten overnachten op grensbrug

Hierna bleef de groep bivakkeren op de grensbrug tussen beide landen. De migranten brachten er de nacht door. Sommigen zeiden van plan te zijn huiswaarts te keren. De presidenten van Honduras en Guatemala hebben gezegd dat hun landen daarbij willen assisteren.

Lang niet iedereen op de brug leek op te willen geven. "Ik ga vechten, het nog een keer proberen", zei een Hondurese vrouw die met vier tienerkinderen haar land verliet vanwege de hoge werkloosheid en het geweld.

Trump zegt het optreden van de Mexicaanse politie "zeer te waarderen". De Amerikaanse president herhaalde dat hij het leger naar de grens met Mexico zal sturen als de grote groep migranten daar alsnog weet te komen.

Migrant caravan in Guatemala breaks through border fence into Mexico

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Außengrenze der EU Afrikaner stirbt am Grenzzaun zu Melilla

Mehrere hundert afrikanische Migranten haben versucht, von Marokko aus den Grenzzaun zur spanischen Exklave Melilla zu überwinden. Etwa 200 gelang die Flucht aufs EU-Gebiet. Einer von ihnen starb.

Am Vormittag hatten rund 300 Afrikaner gleichzeitig versucht, die sechs Meter hohen doppelten Grenzzäune zu überwinden, die Melilla von Marokko trennen und damit die Europäische Union von Afrika. Etwa 200 Menschen gelang es.

Die meisten kommen aus Ländern südlich der Sahara. Sie liefen anschließend feiernd durch die Straßen von Melilla und riefen "Boza, Boza", was so viel heißt wie "Sieg!". 20 Migranten aber wurden beim Klettern über die Zäune verletzt, einer von ihnen starb wenig später. Auch sechs Polizisten erlitten Verletzungen. Identität soll festgestellt werden

Die Migranten wurden in das Aufnahmezentrum von Melilla gebracht, dort soll ihre Identität festgestellt werden. Es war der erste größere Migrantenansturm auf Melilla seit Monaten. Zuletzt kamen in der Exklave im Januar rund 200 Afrikaner an. Migranten versuchen, den Grenzzaun von Ceuta zu überwinden.

Deutlich mehr Migranten versuchten in den vergangenen Monaten, über die zweite spanische Exklave auf der marokkanischen Seite des Mittelmeers Europa zu erreichen - über Ceuta. Seitdem im Juli einige Migranten in Ceuta gewalttätig gegen Polizisten wurden, wendet Spanien ein spezielles Abkommen mit Marokko an: Es sieht vor, dass in solchen Fällen die Afrikaner auf der Stelle wieder nach Marokko gebracht werden.

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Op zondag 21 oktober 2018 21:14 schreef Slayage het volgende:
De Spanjaarden moet die twee enclaves gewoon teruggeven aan de mocros. Zijn ze van dat gezeik af :p

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COA heropent asielzoekerscentrum in Den Helder

Het Centraal Orgaan opvang Asielzoekers (COA) heropent het asielzoekerscentrum Den Helder. De organisatie is met spoed op zoek naar nieuwe locaties voor de opvang van asielzoekers.

Het Noordhollands Dagblad berichtte donderdag dat het COA op korte termijn ruim negenhonderd extra asielzoekers wil huisvesten in Den Helder en Alkmaar.

Een woordvoerder van het COA kon niet bevestigen dat ook Alkmaar een azc heropent. "Dat is niet afkomstig uit onze informatie. Het is aan de gemeente om daarover te communiceren, zij hebben de regie over het bestuurlijke traject en de sociale gevolgen", aldus de woordvoerder tegen NU.nl.

De gemeente Den Helder kondigde donderdag aan dat de locatie aan de Nieuweweg voor het einde van het jaar weer in gebruik zal worden genomen.
Extra opvangplekken nodig door krapte op woningmarkt

De extra opvanglocaties zijn nodig door de krapte op de woningmarkt. Doordat de asielzoekers die nu nog in een asielzoekerscentrum zitten geen woning krijgen, blijven ze langer op hun huidige plek. Dit zorgt ervoor dat er voor nieuwe asielzoekers geen ruimte is.

Volgens de COA-woordvoerder speelt ook mee dat de procedures van de huidige asielzoekers langer duren dan verwacht. Tevens is de instroom dit jaar weer licht gestegen. Het COA heeft daarom ongeveer vijfduizend extra opvangplekken nodig.

Een heropening van het azc in Alkmaar zou opvallend zijn. De locatie aan de Robonsbosweg werd op 1 oktober gesloten, als laatste azc in de stad.

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Politie ontruimt tentenkamp vluchtelingen langs A67 bij Bladel

De politie heeft een tentenkamp langs de snelweg A67 bij Bladel ontdekt en ontruimd. Het kamp stond in een bos vlak bij de Belgische grens.

Een groep van dertig vluchtelingen woonde in de tenten. Daar zaten ook kinderen bij.

Iedereen verkeert in goede gezondheid en niemand is aangehouden. De vluchtelingen gaan ergens anders heen.

Ze verbleven al langer in het bos, denkt de politie. De politie doet nog onderzoek naar hoelang de vluchtelingen er al zaten en hoe ze in het bos zijn terechtgekomen.

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Vluchtelingen Bladel vermoedelijk op doorreis naar Engeland

De vluchtelingen die deze week werden aangetroffen in een illegaal tentenkampje langs de snelweg A67 bij Bladel, komen uit Irak. Dat meldt de politie, die onderzoek heeft gedaan naar hun herkomst.

In het tentenkamp zaten 28 volwassenen en tien kinderen.

Zij waren overgebracht naar een asielzoekerscentrum in Budel, maar daar zijn zij op eigen verzoek weer vertrokken. De vluchtelingen willen geen asiel aanvragen in Nederland en zijn volgens de politie vermoedelijk op doorreis naar Engeland.

Vrijdag werd het kamp in een bos nabij de Belgische grens ontdekt en ontruimd. Iedereen verkeert in goede gezondheid en niemand is aangehouden. De vluchtelingen gaan ergens anders heen.

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Op zaterdag 27 oktober 2018 14:01 schreef voetbalmanager2 het volgende:

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https://www.ad.nl/binnenl(...)bestemming~ae70562d/
Ik twijfel nog waar ik mijn geld op in wil zetten: de voetreis terug naar Irak of dat ze ons verzoek gaan negeren.