abonnement Unibet Coolblue Bitvavo
  woensdag 15 juni 2005 @ 22:58:49 #201
85889 lucida
équilibre
pi_27968324
quote:
Op woensdag 15 juni 2005 22:47 schreef Drugshond het volgende:

[..]

Goethe, Nietzsche, Wagner, Goebless, Karl Marx .. hoeveel duitse malloten komen nog aangemarcheerd ?
Joh, kan het jou schelen. Lees je toch gewoon weer wat uit het 'rode boekje'?!...
Trouwens even voor de goede orde, Van Wagner en Goebless heb ik nog nooit wat geciteerd. Ik weet dit, omdat ik van beiden nog nooit wat heb gelezen.

[ Bericht 1% gewijzigd door lucida op 15-06-2005 23:10:34 ]
het is zoals het is
freedom from want and fear
non-conforming link
pi_27968353
quote:
Op woensdag 15 juni 2005 22:55 schreef du_ke het volgende:
Wat een onzin . Ik beweer iets en onderbouw dat met een deugdelijke bron en weer is het niet goed, fijn hoor .
Maar de onderbouwing was niet helemaal deugdelijk. De Grieken zijn ook links en volgens mij mag je de Belgen, die een Paarse coalitie hebben, ook best tot links rekenen.
Good intentions and tender feelings may do credit to those who possess them, but they often lead to ineffective — or positively destructive — policies ... Kevin D. Williamson
pi_27968355
Ja ik denk dat men zich in een officieel stuk van de PvdA over de eu grondwet zich wel aan de feiten houdt. Hoe het precies zit is eenvoudig genoeg door je zelf uit te zoeken.
Als het niet wil branden moet je beter stoken.
pi_27968420
quote:
Op woensdag 15 juni 2005 22:59 schreef Lyrebird het volgende:

[..]

Maar de onderbouwing was niet helemaal deugdelijk. De Grieken zijn ook links en volgens mij mag je de Belgen, die een Paarse coalitie hebben, ook best tot links rekenen.
Dan blijf je met een stuk of 6 "links" nog redelijk goed zitten.
Als het niet wil branden moet je beter stoken.
pi_27968637
quote:
Op woensdag 15 juni 2005 22:58 schreef lucida het volgende:

[..]

Joh, kan het jou schelen. Lees je toch gewoon weer wat uit het 'rode boekje'?!...
Trouwens even voor de goede orde, Van Wagner en Goebless heb ik nog nooit wat geciteerd. Ik weet dit, omdat ik van beiden nog noot wat het gelezen.
Leuke weblog, trouwens, lucida!
Mooie illustraties en zo!

http://atlucida.web-log.nl/
And it's only the giving
That makes you
What you are
pi_27968697


"I reject your reality and substitute my own"- Adam Savage
  woensdag 15 juni 2005 @ 23:12:14 #207
89730 Drugshond
De Euro. Mislukt vanaf dag 1.
pi_27968797
quote:
Op woensdag 15 juni 2005 22:58 schreef lucida het volgende:
Joh, kan het jou schelen. Lees je toch gewoon weer wat uit het 'rode boekje'?!...
Trouwens even voor de goede orde, Van Wagner en Goebless heb ik nog nooit wat geciteerd. Ik weet dit, omdat ik van beiden nog noot wat het gelezen.
Daar zullen we eens wat verandering in brengen.
quote:
Rede von Joseph Goebbels : im Berliner Sportpalast vom 18. Februar 1943

[...] Das im Nationalsozialismus erzogene, geschulte und disziplinierte deutsche Volk kann die volle Wahrheit vertragen. Es weiß, wie schwierig es um die Lage des Reiches bestellt ist, und seine Führung kann es deshalb auch auffordern, aus der Bedrängtheit der Situation die nötigen harten, ja auch härtesten Folgerungen zu ziehen. Wir Deutschen sind gewappnet gegen Schwäche und Anfälligkeit, und Schläge und Unglücksfälle des Krieges verleihen uns nur zusätzliche Kraft, feste Entschlossenheit und eine seelische und kämpferische Aktivität, die bereit ist, alle Schwierigkeiten und Hindernisse mit revolutionärem Elan zu überwinden.

Es ist jetzt nicht der Augenblick, danach zu fragen, wie alles gekommen ist. Das wird einer späteren Rechenschaftsablegung überlassen bleiben, die in voller Offenheit erfolgen soll und dem deutschen Volk und der Weltöffentlichkeit zeigen wird, daß das Unglück, das uns in den letzten Wochen betroffen hat, seine tiefe, schicksalhafte Bedeutung besitzt. Das große Heldenopfer, das unsere Soldaten in Stalingrad brachten, ist für die ganze Ostfront von einer ausschlaggebenden geschichtlichen Bedeutung gewesen. Es war nicht umsonst. Warum, das wird die Zukunft beweisen. [...]

Es ist verständlich, daß wir bei den großangelegten Tarnungs- und Bluffmanövern des bolschewistischen Regimes das Kriegspotential der Sowjetunion nicht richtig eingeschätzt haben. Erst jetzt offenbart es sich in seiner ganzen wilden Größe. Dementsprechend ist auch der Kampf, den unsere Soldaten zu bestehen haben, über alle menschlichen Vorstellungen hinaus hart, schwer und gefährlich. Er erfordert die Aufbietung unserer ganzen nationalen Kraft. Hier ist eine Bedrohung des Reiches und des europäischen Kontinents gegeben, die alle bisherigen Gefahren des Abendlandes weit in den Schatten stellt. Würden wir in diesem Kampf versagen, so verspielten wir damit überhaupt unsere geschichtliche Mission. Alles, was wir bisher aufgebaut und geleistet haben, verblaßt angesichts der gigantischen Aufgabe, die hier der deutschen Wehrmacht unmittelbar und dem deutschen Volke mittelbar gestellt ist. Ich wende mich in meinen Ausführungen zuerst an die Weltöffentlichkeit und proklamiere ihr gegenüber drei Thesen unseres Kampfes gegen die bolschewistische Gefahr im Osten. Die erste dieser Thesen lautet: Wäre die deutsche Wehrmacht nicht in der Lage, die Gefahr aus dem Osten zu brechen, so wäre damit das Reich und in kurzer Folge ganz Europa dem Bolschewismus verfallen.

Die zweite dieser Thesen lautet: Die deutsche Wehrmacht und das deutsche Volk allein besitzen mit ihren Verbündeten die Kraft, eine grundlegende Rettung Europas aus dieser Bedrohung durchzuführen.

Die dritte dieser Thesen lautet: Gefahr ist im Verzuge. Es muß schnell und gründlich gehandelt werden, sonst ist es zu spät. [...]

Ich habe heute zu dieser Versammlung nun einen Ausschnitt des deutschen Volkes im besten Sinne des Wortes eingeladen. Vor mir sitzen reihenweise deutsche Verwundete von der Ostfront, Bein- und Armamputierte, mit zerschossenen Gliedern, Kriegsblinde, die mit ihren Rote-Kreuz-Schwestern gekommen sind, Männer in der Blüte ihrer Jahre, die vor sich ihre Krücken stehen haben. Dazwischen zähle ich an die fünfzig Träger des Eichenlaubes und des Ritterkreuzes, eine glänzende Abordnung unserer kämpfenden Front. Hinter ihnen erhebt sich ein Block von Rüstungsarbeitern und -arbeiterinnen aus den Berliner Panzerwerken. Wieder hinter ihnen sitzen Männer aus der Parteiorganisation, Soldaten aus der kämpfenden Wehrmacht, Ärzte, Wissenschaftler, Künstler, Ingenieure und Architekten, Lehrer, Beamte und Angestellte aus den Ämtern und Büros, eine stolze Vertreterschaft unseres geistigen Lebens in all seinen Schichtungen, dem das Reich gerade jetzt im Kriege Wunder der Erfindung und des menschlichen Genies verdankt. Über das ganze Rund des Sportpalastes verteilt sehe ich Tausende von deutschen Frauen. Die Jugend ist hier vertreten und das Greisenalter. Kein Stand, kein Beruf und kein Lebensjahr blieb bei der Einladung unberücksichtigt. Ich kann also mit Fug und Recht sagen: Was hier vor mir sitz, ist ein Ausschnitt aus dem ganzen deutschen Volk an der Front und in der Heimat. Stimmt das? Ja oder nein!

Ihr also, meine Zuhörer, repräsentiert in diesem Augenblick die Nation. Und an euch möchte ich zehn Fragen richten, die ihr mir mit dem deutschen Volke vor der ganzen Welt, insbesondere aber vor unseren Feinden, die uns auch an ihrem Rundfunk zuhören, beantworten sollt:

Die Engländer behaupten, das deutsche Volk habe den Glauben an den Sieg verloren. Ich frage euch: Glaubt ihr mit dem Führer und mit uns an den endgültigen Sieg des deutschen Volkes? Ich frage euch: Seid ihr entschlossen, mit dem Führer in der Erkämpfung des Sieges durch dick und dünn und unter Aufnahme auch schwerster persönlicher Belastungen zu folgen?

Zweitens: Die Engländer behaupten, das deutsche Volk ist des Kampfes müde. Ich frage euch: Seid ihr bereit, mit dem Führer als Phalanx der Heimat hinter der kämpfenden Wehrmacht stehend, diesen Kampf mit wilder Entschlossenheit und unbeirrt durch alle Schicksalsfügungen fortzusetzen, bis der Sieg in unseren Händen ist?

Drittens: Die Engländer behaupten, das deutsche Volk hat keine Lust mehr, sich der überhandnehmenden Kriegsarbeit, die die Regierung von ihm fordert, zu unterziehen. Ich frage euch: Seid ihr und ist das deutsche Volk entschlossen, wenn der Führer es befiehlt, zehn, zwölf und - wenn nötig - vierzehn und sechzehn Stunden täglich zu arbeiten und das Letzte herzugeben für den Sieg?

Viertens: Die Engländer behaupten, das deutsche Volk wehrt sich gegen die totalen Kriegsmaßnahmen der Regierung. Es will nicht den totalen Krieg, sondern die Kapitulation. Ich frage euch: Wollt ihr den totalen Krieg? Wollt ihr ihn, wenn nötig, totaler und radikaler, als wir ihn uns heute überhaupt noch vorstellen können?

Fünftens: Die Engländer behaupten, das deutsche Volk hat sein Vertrauen zum Führer verloren. Ich frage euch: Ist euer Vertrauen zum Führer heute größer, gläubiger und unerschütterlicher denn je? Ist eure Bereitschaft, ihm auf allen seinen Wegen zu folgen und alles zu tun, was nötig ist, um den Krieg zum siegreichen Ende zu führen, eine absolute und uneingeschränkte?

Ich frage euch als sechstens: Seid ihr bereit, von nun ab eure ganze Kraft einzusetzen und der Ostfront die Menschen und Waffen zur Verfügung zu stellen, die sie braucht, um dem Bolschewismus den tödlicher Schlag zu versetzen?

Ich frage euch siebtens: Gelobt ihr mit heiligem Eid der Front, daß die Heimat mit starker Moral hinter ihr steht und ihr alles geben wird, was sie nötig hat, um den Sieg zu erkämpfen?

Ich frage euch achtens: Wollt ihr, insbesondere ihr Frauen selbst, daß die Regierung dafür sorgt, daß auch die deutsche Frau ihre ganze Kraft der Kriegsführung zur Verfügung stellt, und überall da, wo es nur möglich ist, einspringt, um Männer für die Front frei zu machen und damit ihren Männern an der Front zu helfen?

Ich frage euch neuntens: Billigt ihr, wenn nötig, die radikalsten Maßnahmen gegen einen kleinen Kreis von Drückebergern und Schiebern, die mitten im Kriege Frieden spielen und die Not des Volkes zu eigensüchtigen Zwecken ausnutzen wollen? Seid ihr damit einverstanden, daß, wer sich am Krieg vergeht, den Kopf verliert?

Ich frage euch zehntens und zuletzt: Wollt ihr, daß, wie das nationalsozialistische Programm es gebietet, gerade im Krieg gleiche Rechte und gleiche Pflichten vorherrschen, daß die Heimat die schwersten Belastungen des Krieges solidarisch auf ihre Schultern nimmt und daß sie für hoch und niedrig und arm und reich in gleicher Weise verteilt werden?

Ich habe euch gefragt; ihr habt mir eure Antworten gegeben. Ihr seid ein Stück Volk, durch euren Mund hat sich damit die Stellungnahme des deutschen Volkes manifestiert. Ihr habt unseren Feinden das zugerufen, was sie wissen müssen, damit sie sich keinen Illusionen und falschen Vorstellungen hingeben. [...]

Der Führer hat befohlen, wir werden ihm folgen. Wenn wir je treu und unverbrüchlich an den Sieg geglaubt haben, dann in dieser Stunde der nationalen Besinnung und der inneren Aufrichtung. Wir sehen ihn greifbar nahe vor uns liegen; wir müssen nur zufassen. Wir müssen nur die Entschlußkraft aufbringen, alles andere seinem Dienst unterzuordnen. Das ist das Gebot der Stunde. Und darum lautet die Parole: Nun, Volk, steh auf und Sturm brich los!
ALLES MOET KAPUT
  † In Memoriam † woensdag 15 juni 2005 @ 23:13:37 #208
45013 Aaahikwordgek
Maakt vrienden
pi_27968845
quote:
Op woensdag 15 juni 2005 23:01 schreef du_ke het volgende:

[..]

Dan blijf je met een stuk of 6 "links" nog redelijk goed zitten.
En dan tel je daar nog eens de 10 nieuwste lidstaten bij.
Iconen verdwijnen, klonen verschijnen.
Dan ken jij de CDA aanhangers niet.
Fok = bruinhemdenforum, want smilies zijn kaal.
pi_27968890
Hebben die allemaal een linkse regering?

Ik heb het over 6 van de 25 lidstaten dat is dus inclusief bv Malta en de baltische staten...
Als het niet wil branden moet je beter stoken.
  woensdag 15 juni 2005 @ 23:28:19 #210
89730 Drugshond
De Euro. Mislukt vanaf dag 1.
  † In Memoriam † woensdag 15 juni 2005 @ 23:30:00 #211
45013 Aaahikwordgek
Maakt vrienden
pi_27969373
Matig.

*2
Iconen verdwijnen, klonen verschijnen.
Dan ken jij de CDA aanhangers niet.
Fok = bruinhemdenforum, want smilies zijn kaal.
  donderdag 16 juni 2005 @ 00:13:33 #212
78509 Harry_Sack
bidibidibidibidi
pi_27970539
Oh, and gentleman, it's been emotional
Ingenieur in de ornithologische huisvesting <- Urbanus :P
Good ol' Buck : http://youtube.com/watch?v=VmxXIS2ot8w <- Fun
N.W.O : http://www.youtube.com/watch?v=WOeCpMwZo6o <- Pol
  donderdag 16 juni 2005 @ 00:14:14 #213
78509 Harry_Sack
bidibidibidibidi
pi_27970563
quote:
Op woensdag 15 juni 2005 23:15 schreef du_ke het volgende:
Hebben die allemaal een linkse regering?

Ik heb het over 6 van de 25 lidstaten dat is dus inclusief bv Malta en de baltische staten...
Hee Du_ke, zie jij een reeele lobby tussen GL, SP en de PvdA eigenlijk?
Ingenieur in de ornithologische huisvesting <- Urbanus :P
Good ol' Buck : http://youtube.com/watch?v=VmxXIS2ot8w <- Fun
N.W.O : http://www.youtube.com/watch?v=WOeCpMwZo6o <- Pol
pi_27971480
Zou het een aardig idee vinden maar volgens mij is het voorlopig nog niet reeel .
Als het niet wil branden moet je beter stoken.
  donderdag 16 juni 2005 @ 00:50:14 #215
78509 Harry_Sack
bidibidibidibidi
pi_27971535
quote:
Op donderdag 16 juni 2005 00:48 schreef du_ke het volgende:
Zou het een aardig idee vinden maar volgens mij is het voorlopig nog niet reeel .
Ik ook, maar dan liever met Marijke Vos
Ingenieur in de ornithologische huisvesting <- Urbanus :P
Good ol' Buck : http://youtube.com/watch?v=VmxXIS2ot8w <- Fun
N.W.O : http://www.youtube.com/watch?v=WOeCpMwZo6o <- Pol
  † In Memoriam † donderdag 16 juni 2005 @ 08:08:51 #216
45013 Aaahikwordgek
Maakt vrienden
pi_27973282
Marijke Vos. Het naieve wicht.
Iconen verdwijnen, klonen verschijnen.
Dan ken jij de CDA aanhangers niet.
Fok = bruinhemdenforum, want smilies zijn kaal.
  donderdag 16 juni 2005 @ 09:30:03 #217
80268 kLowJow
That's Gay
pi_27974382
Ontwaakt!
  † In Memoriam † donderdag 16 juni 2005 @ 09:32:47 #218
45013 Aaahikwordgek
Maakt vrienden
pi_27974436
Ik heb zin an een nieuwe regering.

Iconen verdwijnen, klonen verschijnen.
Dan ken jij de CDA aanhangers niet.
Fok = bruinhemdenforum, want smilies zijn kaal.
pi_27974719
Wat is dat, in je hand!
Allah Al Watan Al Malik
  donderdag 16 juni 2005 @ 09:56:42 #220
85889 lucida
équilibre
pi_27974965
quote:
Op donderdag 16 juni 2005 09:32 schreef Aaahikwordgek het volgende:
Ik heb zin an een nieuwe regering.

Neem jij de schone bezems mee!
het is zoals het is
freedom from want and fear
non-conforming link
pi_27975125
Ja het wordt inderdaad tijd voor een linkse regering .
Als het niet wil branden moet je beter stoken.
  donderdag 16 juni 2005 @ 10:20:38 #222
80268 kLowJow
That's Gay
pi_27975592
Terug naar het stenen tijdperk zeg ik je.
  donderdag 16 juni 2005 @ 10:26:51 #223
80268 kLowJow
That's Gay
pi_27975767
quote:
Nederlands nee tegen grondwet door gebrek aan informatie
Uitgegeven op 16 juni 2005 om 09:02 uur

(Novum) - De Nederlandse bevolking heeft nee gestemd tegen de Europese Grondwet omdat het de kiezers aan informatie ontbrak. Dat blijkt uit onderzoek van de Europese Commissie waar Trouw donderdag over schrijft. "Het Nederlandse nee was geen nee tegen Europa", blijkt uit het onderzoek.

Van de ondervraagden vindt 82 procent het EU-lidmaatschap een goede zaak. Bij de Fransen, die eveneens nee stemden, is de euroscepsis veel groter. Zij wezen de grondwet onder meer af uit onvrede over de hoge werkloosheid.

In Nederland ontbrak het vooral aan goede informatie. Bijna een derde van de mensen had niet genoeg informatie. Bijna 20 procent is bang dat de grondwet de soevereiniteit van Nederland aantast en 13 procent vindt de EU te duur. Er kwam veel onvrede over de binnenlandse politiek naar buiten. Zeker 14 procent stemde om die reden tegen de EU-grondwet.
pi_27975963
quote:
Op donderdag 16 juni 2005 09:32 schreef Aaahikwordgek het volgende:
Ik heb zin an een nieuwe regering.

Een echt liberale regering, zonder socialisme
Ik ben spijkerhard. Sommigen noemen dat egoïstisch. Ik noem dat rechtvaardig.
Ik stem Wilders. U ook?
Kijk ook eens op mijn web-log
pi_27976112
quote:
Op donderdag 16 juni 2005 10:33 schreef speedfreak1 het volgende:

[..]

Een echt liberale regering, zonder socialisme
Daar is in NL zo goed als geen behoefte aan gelukkig .
Als het niet wil branden moet je beter stoken.
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