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pi_134232334
In oostenrijk wordt Sebastián kurz benoemd tot minister van buitenlandse zaken

Te jong?

Zou zeggen mensen die goed, knap en talentvol zijn is het nooit te vroeg
"We moeten ons bewust zijn van de superioriteit van onze beschaving, met zijn normen en waarden, welvaart voor de mensen, respect voor mensenrechten en godsdienstvrijheid. Dat respect bestaat zeker niet in de Islamitische wereld".
pi_134232433
Hihihi ik gebruikte nog pep op mn 27ste hihihihuhuhi
nee echt niet !
  vrijdag 13 december 2013 @ 18:19:08 #3
34299 davako
-GATGCTGTTGAA-
pi_134232593
quote:
1s.gif Op vrijdag 13 december 2013 18:13 schreef HighVolume het volgende:
Hihihi ik gebruikte nog pep op mn 27ste hihihihuhuhi
Ik denk dat heel veel ministers dat doen.
All I do, is sit down at the typewriter, and start hittin' the keys. Getting them in the right order, that's the trick. That's the trick.
  vrijdag 13 december 2013 @ 19:27:07 #4
75043 Hexagon
Vreemd Fenomeen
pi_134234940
Het hangt ook een beetje van zijn CV tot nu toe af. De nodige bestuurlijke en politieke ervaring lijkt me toch wel wenselijk om overeind te kunnen blijven.
  zaterdag 14 december 2013 @ 00:23:56 #5
37676 freako
Onverbeterlijke optimist
pi_134250920
quote:
0s.gif Op vrijdag 13 december 2013 19:27 schreef Hexagon het volgende:
Het hangt ook een beetje van zijn CV tot nu toe af. De nodige bestuurlijke en politieke ervaring lijkt me toch wel wenselijk om overeind te kunnen blijven.
De afgelopen 3 jaar was hij staatssecretaris voor Integratie. Blijkbaar met succes, want hij had van alle kandidaten de meeste voorkeursstemmen bij de verkiezingen in september.
quote:


Außenminister Sebastian Kurz

Als ÖVP-Chef Michael Spindelegger den damals erst 24-jährigen Sebastian Kurz 2011 zum Chef des neu geschaffenen Integrationsstaatssekretariats machte, war die Aufregung groß.

Doch Kurz gelang es, mit unaufgeregter Sachpolitik auch bei Kritikern zu punkten, er wurde zu einem der beliebtesten Politiker des Landes und zählt heute zu den Hoffnungsträgern der ÖVP. Bei der Wahl im September erhielt er mit Abstand die meisten Vorzugsstimmen. Nun wird er mit 27 Jahren nicht nur jüngster Außenminister der Zweiten Republik, sondern auch jüngster Chefdiplomat innerhalb der EU. Seine geringe außenpolitische Erfahrung sorgt zwar für teils heftige Reaktionen - allerdings wird ihm auch mehr zugetraut als noch 2011.

Kurz' rasante Karriere begann 2008, als er Obmann der Jungen ÖVP Wien wurde. 2010 kam er in den Wiener Landtag. Jetzt hat der Jus-Student die Chance, das Außenamt sichtbar zu machen; die größte Schwierigkeit wird sein, alte Versäumnisse wettzumachen - Spindelegger trat als Außenminister kaum in Erscheinung. Die Integrationsagenden will der motivierte Neue übrigens nicht abgeben - sie wandern mit ihm ins Außenministerium.
http://derstandard.at/138(...)lideNumber=9&_seite=
pi_134253403
Leeftijd moet geen rol spelen.
  zaterdag 14 december 2013 @ 09:48:41 #7
75043 Hexagon
Vreemd Fenomeen
pi_134254993
quote:
0s.gif Op zaterdag 14 december 2013 00:23 schreef freako het volgende:

[..]

De afgelopen 3 jaar was hij staatssecretaris voor Integratie. Blijkbaar met succes, want hij had van alle kandidaten de meeste voorkeursstemmen bij de verkiezingen in september.

[..]

http://derstandard.at/138(...)lideNumber=9&_seite=
Nouja, dan een prima kandidaat :)
pi_134255253
Hij ziet er wel echt uit als een smerig balletje.
pi_134255286
Hij ziet er uit als een bad guy inderdaad
  zaterdag 14 december 2013 @ 13:13:12 #10
37676 freako
Onverbeterlijke optimist
pi_134257815
quote:
0s.gif Op zaterdag 14 december 2013 09:48 schreef Hexagon het volgende:

[..]

Nouja, dan een prima kandidaat :)
Je gaat je dan wel afvragen waar het mis is gegaan in je eigen politieke carrière? ;)
pi_134257877
quote:
0s.gif Op zaterdag 14 december 2013 13:13 schreef freako het volgende:

[..]

Je gaat je dan wel afvragen waar het mis is gegaan in je eigen politieke carrière? ;)
Ach ja, dat zou ik me ook kunnen afvragen als ik kijk naar bijvoorbeeld Brin, Page en Zuckerberg, maar ik ben prima tevreden met het leven dat ik heb. :P
Volkorenbrood: "Geen quotes meer in jullie sigs gaarne."
  zaterdag 14 december 2013 @ 13:24:36 #12
177582 Ryon
Alle neuzen naar rechts
pi_134258043
Zou mooi zijn als zij in Nederland van de staatssecretarispositie gewoon een stagefunctie maken. Kan een student een beetje ervaring opdoen en dat scheelt de belastingbetaler ook weer aanzienlijk veel geld.
For every complex problem there is an answer that is clear, simple, and wrong.
--
Mijn meningen zijn gewoon feiten. Ik heb gelijk en anderen hebben ongelijk - TB / Ryon
  zaterdag 14 december 2013 @ 13:27:03 #13
37676 freako
Onverbeterlijke optimist
pi_134258091
Dit artikel uit de Süddeutsche Zeitung geeft wat meer info over Kurz:

quote:
Ganz schön fesch

Mit dem "Geilomobil" auf den Ministerstuhl: Als Sebastian Kurz vor drei Jahren Staatssekretär wurde, erntete der Jungspund von der ÖVP Hohn und Spott. Jetzt, im Alter von 27, soll er Österreichs Außenminister werden.

Von Ruth Eisenreich

Kann man neben einem Job als Außenminister ein Jurastudium abschließen? Diese Frage muss sich Sebastian Kurz demnächst stellen. Er soll Anfang kommender Woche, knapp drei Monate nach den Parlamentswahlen, neuer österreichischer Außenminister werden - mit nur 27 Jahren.

Für Kurz wäre es der zweite große Karrieresprung innerhalb von knapp drei Jahren: Michael Spindelegger, Vizekanzler und Parteichef der konservativen ÖVP, gab Kurz im April 2011 den neu geschaffenen Posten des Integrationsstaatssekretärs im Innenministerium. Spott und Hohn prasselten daraufhin auf den feschen Jungspund ein, der noch mitten im Studium stand. Damals saß er erst seit einem halben Jahr im Wiener Gemeinderat, hatte keinerlei Expertise zum Thema Integration und war vor allem für seine Auftritte im Wiener Kommunalwahlkampf 2010 bekannt: Als Chef der Jungen ÖVP (der er bis heute ist) war er mit dem an die Parteifarbe Schwarz angelehnten Slogan "Schwarz macht geil" und einem "Geilomobil" genannten schwarzen SUV durch Wien getourt.

Doch innerhalb eines Jahres nach seinem Amtsantritt wich der allgemeine Spott erstauntem Respekt. Der Staatssekretär - groß, gertenschlank, zurückgegelte Haare - bemühte sich, sein Schnöselimage abzulegen und sich bodennah und unprätentiös zu geben. Ihm sei ein Büro im prunkvollen Teil des Innenministeriums angeboten worden, doch er habe sich bewusst für einen Raum mit Linoleumboden und Neonlampen in der "Beamtenburg" entschieden, lobte ihn sein Pressesprecher damals eher unsubtil.

Seit Kurz Integrationsstaatssekretär ist, sind ihm keine peinlichen Ausrutscher in die Jugendsprache mehr passiert. Er gibt sich betont seriös, spricht ruhig und gewählt und tritt meist im Anzug auf - wenn auch konsequent ohne Krawatte. Er wirkt einigermaßen authentisch (was allerdings im Vergleich zu vielen Parteikollegen keine Kunst ist) und gilt als guter Rhetoriker. Nicht, dass seine Sprache keine Worthülsen und hohlen Phrasen enthielte, aber er verwendet sie unauffälliger als die meisten Kollegen.

Wer in Österreich leben möchte, muss etwas leisten
Inhaltlich arbeitete Kurz sich schnell in sein Ressort ein. Er setzte sich für die einfachere Anerkennung ausländischer Qualifikationen ein, förderte Kurse und Beratungsstellen und rief Mentoringprogramme für Migranten ebenso ins Leben wie "Welcome Desks" für Neuzuwanderer, ein "Dialogforum Islam" und spezielle Sprachkurse für Imame. Selbst Migranten-NGOs und politische Gegner hielten ihm zugute, dass er den Integrationsdiskurs versachlicht und der ausländerfeindlichen FPÖ die Themenhoheit entrissen habe.

Aus kontroversen Diskussionen um Asyl und Zuwanderung hingegen hielt Kurz sich ebenso heraus wie aus der Rassismusbekämpfung. Seine Arbeit beginne erst, sobald jemand legal in Österreich sei und längerfristig bleiben wolle, argumentierte der Integrationsstaatssekretär. Was zuvor passiere, sei Sache der Innenministerin. Auch zum Ausländerrecht, das in Österreich über Jahre hinweg immer restriktiver geworden war, war von Kurz kein kritisches Wort zu hören. Wer in Österreich leben oder gar die österreichische Staatsbürgerschaft bekommen wolle, müsse eben etwas leisten, findet Kurz.

"Leistung" ist das Lieblingswort der ÖVP und auch das von Sebastian Kurz. "Integration durch Leistung" lautet sein liebster Slogan. Auf Kritik daran antwortete er gern, er habe einen "weiten Leistungsbegriff": Es gehe nicht um Höchstleistungen, sondern darum, sich anzustrengen.

Kurz' Anstrengungen im Integrationsstaatssekretariat dürften sich jedenfalls gelohnt haben. Dass er nach der Wahl vom Staatssekretär zum mit Abstand jüngsten österreichischen Minister aller Zeiten aufsteigen würde, galt schon seit einiger Zeit als ausgemacht. Nicht nur, weil Kurz inzwischen als das größte politische Talent der ÖVP gilt und in jeder Umfrage unter den beliebtesten Regierungsmitgliedern ist, sondern auch, weil die alte und neue österreichische Regierung kaum etwas dringender braucht als ein unverbrauchtes Gesicht.

Für Kurz sollte ein "Zukunftsministerium" geschaffen werden
Bei den österreichischen Nationalratswahlen am 29. September hatten die sozialdemokratische SPÖ und die konservative ÖVP, die insgesamt 41 der letzten 68 Jahre zusammen regierten, ihr schlechtestes Ergebnis aller Zeiten eingefahren. Hatten die beiden Parteien bis in die 80er Jahre hinein mit Mehrheiten jenseits der 90 Prozent regiert, kamen sie nun gemeinsam nur noch auf 50,8 Prozent.

Im Gegensatz zu den Deutschen verbinden die Österreicher mit der Großen Koalition in erster Linie Stillstand und gegenseitige Blockaden, doch das Wahlergebnis ließ keine andere Koalitionsform realistisch erscheinen: Rechnerisch möglich wären neben Varianten von Rot-Schwarz nur Dreierkoalitionen unter Einbeziehung der rechten FPÖ und/oder des skurril-populistischen 81-jährigen Milliardärs Frank Stronach gewesen. SPÖ und ÖVP entschlossen sich also, trotz des knappen Wahlergebnisses wieder zusammenzuarbeiten, und kündigten vollmundig einen "neuen Stil" an.

Übrig geblieben ist davon nicht viel mehr als eine größere Rochade unter den ÖVP-Ministern. Lange war davon die Rede, dass Kurz ein eigens für ihn geschaffenes "Zukunftsministerium" bekommen werde, ein Superministerium mit Zuständigkeit für Integration, Jugend, Familie und Umwelt. Als vor einigen Wochen erstmals das Gerücht aufkam, er sei als Außenminister im Gespräch, sorgte das wieder einmal für Staunen und höhnisches Gelächter - nicht nur wegen seines Alters, sondern auch wegen seiner nicht vorhandenen außenpolitischen Erfahrung. Doch nun hat sich ÖVP-Vizekanzler Michael Spindelegger nach monatelangem Hin und Her offenbar doch noch entschlossen, vom Außen- ins Finanzministerium zu wechseln, und Kurz zu seinem Nachfolger gemacht.

Den Plan, sein Jurastudium in näherer Zukunft abzuschließen, scheint der zukünftige Außenminister übrigens aufgegeben zu haben: In seinen offiziellen Lebensläufen taucht das Studium nicht mehr auf.
http://www.sueddeutsche.d(...)hoen-fesch-1.1842883

Kurz werd bekend bij de verkiezingscampagne voor het Weense parlement in 2011, onder de slogan "Schwarz macht geil", daarbij werd ook de Geil-o-mobil werd gebruikt


  zaterdag 14 december 2013 @ 13:29:12 #14
177582 Ryon
Alle neuzen naar rechts
pi_134258126
Oh wacht. het minister ambt is zijn afstudeerstage. Zie daar.. Oostenrijk loopt jaren op ons voor.
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--
Mijn meningen zijn gewoon feiten. Ik heb gelijk en anderen hebben ongelijk - TB / Ryon
pi_134259217
quote:
14s.gif Op zaterdag 14 december 2013 13:24 schreef Ryon het volgende:
Zou mooi zijn als zij in Nederland van de staatssecretarispositie gewoon een stagefunctie maken. Kan een student een beetje ervaring opdoen en dat scheelt de belastingbetaler ook weer aanzienlijk veel geld.
Jij bent dus echt niet wijs he. :')
  zaterdag 14 december 2013 @ 14:52:45 #16
177582 Ryon
Alle neuzen naar rechts
pi_134260036
quote:
2s.gif Op zaterdag 14 december 2013 14:20 schreef Amoeba het volgende:

[..]

Jij bent dus echt niet wijs he. :')
Ik zie anders alleen maar voordelen :?

Een staatssecretaris verdient nu 135.000¤ per jaar. Daar maken wij dan een stagevergoeding van 350¤ per maand, genoeg om een mooie kamer te huren, de rest kan vervolgens bij geleend worden en dat is toch een mooie besparing van zo rond de 130.800 per jaar. Reiskostenvergoeding hoeft niet, want er is nog een ov jaarkaart.

De stagebegeleider wordt dan gewoon de S-G en als men echt met lastige dingen te maken krijgt (zoals wetgeving enzo) kan de universiteit of de hogeschool altijd nog inspringen. De uiteindelijke stagebeoordeling laten we vervolgens doen door het parlement. Wel zo democratisch.
For every complex problem there is an answer that is clear, simple, and wrong.
--
Mijn meningen zijn gewoon feiten. Ik heb gelijk en anderen hebben ongelijk - TB / Ryon
pi_134260074
quote:
14s.gif Op zaterdag 14 december 2013 14:52 schreef Ryon het volgende:

[..]

Ik zie anders alleen maar voordelen :?

Een staatssecretaris verdient nu 135.000¤ per jaar. Daar maken wij dan een stagevergoeding van 350¤ per maand, genoeg om een mooie kamer te huren, de rest kan vervolgens bij geleend worden en dat is toch een mooie besparing van zo rond de 130.800 per jaar. Reiskostenvergoeding hoeft niet, want er is nog een ov jaarkaart.

De stagebegeleider wordt dan gewoon de S-G en als men echt met lastige dingen te maken krijgt (zoals wetgeving enzo) kan de universiteit of de hogeschool altijd nog inspringen. De uiteindelijke stagebeoordeling laten we vervolgens doen door het parlement. Wel zo democratisch.
Ja man, komt de democratie ten top. We laten studenten toe in onze volksvertegenwoordiging, zonder dat er op hen gestemd kon worden. Top idee.

Next.
  zaterdag 14 december 2013 @ 14:57:55 #18
177582 Ryon
Alle neuzen naar rechts
pi_134260180
quote:
2s.gif Op zaterdag 14 december 2013 14:54 schreef Amoeba het volgende:

[..]

Ja man, komt de democratie ten top. We laten studenten toe in onze volksvertegenwoordiging, zonder dat er op hen gestemd kon worden. Top idee.

Next.
Dat zou natuurlijk raar zijn. Maar een staatssecretaris is dan ook geen volksvertegenwoordiger ;)
For every complex problem there is an answer that is clear, simple, and wrong.
--
Mijn meningen zijn gewoon feiten. Ik heb gelijk en anderen hebben ongelijk - TB / Ryon
pi_134260250
quote:
12s.gif Op zaterdag 14 december 2013 14:57 schreef Ryon het volgende:

[..]

Dat zou natuurlijk raar zijn. Maar een staatssecretaris is dan ook geen volksvertegenwoordiger ;)
Ah shit, ik dacht dat een staatssecretaris altijd uit de Kamer kwam. Wat krom gezegd, maar komt op dezelfde manier aan zijn positie als een minister.

[ Bericht 5% gewijzigd door #ANONIEM op 14-12-2013 15:01:23 ]
  zaterdag 14 december 2013 @ 15:09:29 #20
177582 Ryon
Alle neuzen naar rechts
pi_134260440
quote:
2s.gif Op zaterdag 14 december 2013 15:00 schreef Amoeba het volgende:

[..]

Ah shit, ik dacht dat een staatssecretaris altijd uit de Kamer kwam. Wat krom gezegd, maar komt op dezelfde manier aan zijn positie als een minister.
In de praktijk loopt dat wel met elkaar gelijk. Maar het ambt van de staatssecretaris is net even iets anders. Staatsrechtelijk gezien vormt het geen onderdeel van de regering maar is het een apart aangestelde hoge ambtenaar die verantwoording aflegt aan de volksvertegenwoordiging. Over het algemeen is de minister als leidinggevende en eindverantwoordelijke verantwoordelijk voor zijn ambtenaren.

Om wat meer jongeren toe te laten tot de politiek is dat dus een prima ambt om te gebruiken. Kan men een beetje oefenen met debatteren in de Tweede Kamer, een beleidsnota opstellen, af en toe een besluit nemen. Staat goed op het cv als je daarna nog een ministerpost ambieert.
For every complex problem there is an answer that is clear, simple, and wrong.
--
Mijn meningen zijn gewoon feiten. Ik heb gelijk en anderen hebben ongelijk - TB / Ryon
  zaterdag 14 december 2013 @ 18:14:45 #21
219855 finsdefis
I.. I got authoritah?
pi_134264962
Ik zie alleen maar voordelen. Weer eens wat nieuw bloed in plaats van enkel de old boys.
The strong do what they can and the weak suffer what they must.
- Thucydides
pi_134266609
quote:
0s.gif Op vrijdag 13 december 2013 19:27 schreef Hexagon het volgende:
Het hangt ook een beetje van zijn CV tot nu toe af. De nodige bestuurlijke en politieke ervaring lijkt me toch wel wenselijk om overeind te kunnen blijven.
Vergeet vooral levenservaring niet.
pi_134266801
Camiel Eurlings was raadslid op zijn 20ste kamerlid op zijn 24ste lid van het europees parlement op zijn 30ste en minister op zijn 33ste

Komt best wel in de buurt toch ?
pi_134266874
Er was trouwens in 1948!!!! een minister van 31 jaar

Best wel jong zeker in die tijd, toen ze allemaal 70 waren
pi_134267229
Ja, te jong. Veel te jong! Laat dat vak maar over aan mensen die minstens 40+ zijn. Eerste ministerschap voor mensen die 50+ zijn.
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