Twintig doden bij busbrand op snelweg bij Hannover

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Mindestens 20 Tote bei Busunglück
Reisebus auf Atobahn A2 bei Hannover ausgebrannt

Bei einem Brand eines Reisebusses sind auf der Autobahn A2 bei Hannover mindestens 20 Menschen ums Leben gekommen. Das sagte die Polizei dem ZDF. Mindestens 12 weitere Personen seien verletzt worden.

Das Unglück ereignete sich auf der Autobahn A2 bei Garbsen in der Nähe der Niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover. Nach Angaben eines Sprechers der Autobahnpolizei geriet der aus dem Ruhrgebiet kommende Bus in Brand. Nur zwölf Menschen hätten das Fahrzeug verlassen können. Sie erlitten schwerste Verbrennungen. Warum der Bus in Brand geriet, war zunächst unklar.

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Op dinsdag 4 november 2008 22:28 schreef Light het volgende:
Hier staat dat ze nog niet weten hoeveel mensen er zijn omgekomen. Ongeveer 20, naar men vermoedt.

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Das Unglück ereignete sich auf der Autobahn A2 bei Garbsen in der Nähe der Niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover. Nach Angaben eines Sprechers der Autobahnpolizei geriet der aus dem Ruhrgebiet kommende Bus in Brand. Nur zwölf Menschen hätten das Fahrzeug verlassen können. Sie erlitten schwerste Verbrennungen.

Eine Sprecherin der Polizeidirektion Hannover bestätigte die Angaben. Ersten Erkenntnissen zufolge handele es sich bei dem Unglück nicht um einen Unfall, sondern um einen technischen Defekt, der zu einem Feuer in dem Fahrzeug geführt habe, sagte sie.

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Der Reisebus aus dem Ruhrgebiet geriet gegen 20.45 Uhr aus bisher unbekannter Ursache zwischen Garbsen und Hannover-Herrenhausen in Brand. Nach einem Augenzeugenbericht brannte der Innenraum des Busses vollständig aus.

Opfer möglicherweise Senioren
An dem Unglück sei kein anderes Fahrzeug beteiligt gewesen, sagte die Polizeisprecherin. Möglicherweise habe es sich um einen technischen Defekt gehandelt. Die Polizei wollte zur Unglücksursache und zu dem Hergang noch keine Angaben machen.

Es seien einige Rollatoren (Gehhilfen) aus dem Wrack getragen worden. Möglicherweise handele es sich bei den Toten um ältere Menschen, die nicht mehr rechtzeitig aus dem Bus gekommen sind, sagte der Augenzeuge.

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Op dinsdag 4 november 2008 22:54 schreef bbstreams het volgende:
[ afbeelding ]


moet een snelle en velle brand zijn geweest

je ziet links op deze foto nog een arm buiten steken rechts in de bus nog iemand verbrand in z'n stoel.

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Beim Brand eines Reisebusses auf der Autobahn 2 nahe Hannover sind mindestens 20 Menschen ums Leben gekommen. 13 wurden verletzt. Auslöser war nach ersten Ermittlungen eine Zigarette, die ein Fahrgast heimlich auf der Bustoilette geraucht hatte.

Bei den Opfern handelte es sich um Teilnehmer einer Kaffeefahrt nach Nordrhein-Westfalen, die sich auf der Rückreise nach Hannover befanden.

Explosionsartige Stichflamme
Polizeisprecher Stefan Wittke, nach Augenzeugenberichten sei aus der Bordtoilette Qualm gekommen, nachdem ein Fahrgast dort gewesen sei. Die Tür sei geöffnet worden, und es habe eine explosionsartige Stichflamme gegeben. Das Feuer habe sich sehr schnell im gesamten Bus ausgebreitet. So sei auch die hohe Zahl der Toten zu erklären. Der Fahrer sei zwar direkt auf den Seitenstreifen gefahren, sagte ein Sprecher des Lagezentrums im niedersächsischen Innenministerium, aber: "Die Leute sind wohl nicht schnell genug rausgekommen."

Der Bus war nach Angaben der Busfirma Mommeyer in Hannover mit 39 vor allem älteren Fahrgästen und dem Fahrer besetzt, der Polizeisprecher sprach von 33 Insassen. Der Bus kam aus Haltern von einer Ausflugsfahrt und war auf dem Weg zurück nach Hannover, wie Uwe Prehn sagte, der Ehemann der Firmeneigentümerin. "Es handelt sich um einen Bus vom Typ Mercedes-Benz 350, etwa vier Jahre alt und völlig in Ordnung", sagte er. Die Fahrt lief im Auftrag eines Reiseveranstalters, es handelte sich möglicherweise um eine Verkaufsfahrt. Die Reisegruppe sei zu einem Tagesbesuch auf einem Bauernhof bei Haltern gewesen, sagte Prehn.

Ein technischer Defekt des Unglücks könne "eher ausgeschlossen werden", sagte Polizeisprecher Wittke. Das Unglück ereignete sich kurz nach 20.30 Uhr zwischen den Anschlussstellen Garbsen und Herrenhausen. Noch am späten Abend war die A2 in Fahrtrichtung Berlin voll gesperrt. Von den Verletzten erlitten drei schwerste Brandverletzungen, die übrigen leichte Verletzungen oder Schocks. Die Rettungskräfte begannen am späten Abend mit der Bergung des völlig ausgebrannten Busses, in dem sich noch die Leichen befanden.