abonnement Unibet Coolblue Bitvavo
  zaterdag 15 juli 2006 @ 19:31:32 #176
93076 BaajGuardian
De echte BG, die tof is.
pi_39858199
quote:
Op zaterdag 15 juli 2006 19:25 schreef popolon het volgende:

[..]

De VS versie is vrij goed vind ik tot nu toe, veel interviews en beelden van beide kanten.

Zo zwart-wit is het dus niet.
nee he, ze verdraaien wel de boel dat de VS moet *helpen* deze crisis op te lossen terwijl ze er zelf aan meedoen en het grotendeels veroorzaakt hebben door hun achterlijke vetos en het niet erkennen van Hamas. bijv.
allemaal dingen die bijdragen aan deze situatie.
Vraag yvonne maar hoe tof ik ben, die gaf mij er ooit een tagje voor.
pi_39858233
quote:
Op zaterdag 15 juli 2006 19:31 schreef -scorpione- het volgende:

[..]

Goede reden een VN macht erbij te halen en dan samen met Israel en de Libanese regering de Hezbollah oprollen, geen probleem. Kijken of Iran dan nog zijn vingers wil branden en de organisatie ondersteunen.
Geen probleem. Even de VN erbij halen.
  zaterdag 15 juli 2006 @ 19:32:57 #178
93076 BaajGuardian
De echte BG, die tof is.
pi_39858246
quote:
Op zaterdag 15 juli 2006 19:29 schreef _The_General_ het volgende:

[..]

Het was een begin, het was heel wat dat ze al ergens mee begonnen voor een star land als Israel.
zo werkt politiek dus niet, ze hebben hun eigen agenda wel.
en een paar nederzettingen weghalen terwijl ze doorbouwen met nieuwe nederzettingen om even de opinie te sussen schijnt op jou gewerkt te hebben, wat zijn die elite slim he, en wat zijn wij dom
Vraag yvonne maar hoe tof ik ben, die gaf mij er ooit een tagje voor.
  zaterdag 15 juli 2006 @ 19:33:26 #179
125633 Martijn_fijn
I geni s'incontrano
pi_39858255
Vette foto's in de OP Lijkt wel Battlefield the game...
pi_39858279
quote:
Op zaterdag 15 juli 2006 19:32 schreef Monidique het volgende:

[..]

Geen probleem. Even de VN erbij halen.
Ik heb thuis nog wel een mooie lichtblauwe VN pet liggen, doen we net alsof
pi_39858288
Is Al-jazera soms ook in een Engelse versie?
Ich bin der Führer.
  zaterdag 15 juli 2006 @ 19:35:10 #182
10763 popolon
Fetchez la vache!
pi_39858310
quote:
Op zaterdag 15 juli 2006 19:31 schreef BaajGuardian het volgende:

[..]

nee he, ze verdraaien wel de boel dat de VS moet *helpen* deze crisis op te lossen terwijl ze er zelf aan meedoen en het grotendeels veroorzaakt hebben door hun achterlijke vetos en het niet erkennen van Hamas. bijv.
allemaal dingen die bijdragen aan deze situatie.
Jij kijkt iets totaal anders. Of het zit in je hoofd.

Ze zenden zelfs AlJazeera uit af en toe.
Patience is not one of my virtues, neither is memory. Or patience for that matter.
pi_39858330
tvp'tje
Life sucks
  zaterdag 15 juli 2006 @ 19:36:56 #184
121310 venomsnake
El Saltador
pi_39858362
quote:
Op zaterdag 15 juli 2006 19:34 schreef Xenwolfie het volgende:
Is Al-jazera soms ook in een Engelse versie?
Niet via de TV, ze hebben wel een engelstalige website: http://english.aljazeera.net/
"Whatever the mind of man can conceive and believe, it can achieve" Napoleon Hill
pi_39858374
Die folders zien de mensen in Lebanon als propaganda, dat schiet ook lekker op .
Ich bin der Führer.
pi_39858429
Israël denkt dat dit nog weken of maanden kan duren...
Ich bin der Führer.
pi_39858438
Vallen wel nog maar weinig slachtoffers he
  zaterdag 15 juli 2006 @ 19:41:50 #188
152415 Glasnosteraar
Openheid van zaken!
pi_39858482
SPIEGEL ONLINE - 15. Juli 2006, 15:28
URL: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,426851,00.html

Kommentar

Zum kollektiven Selbstmord entschlossen

Von Henryk M. Broder

Während sich die Welt wieder einmal über die israelischen Reaktionen empört zeigt, wird übersehen, dass nicht einmal die Araber ihren palästinensischen Brüdern helfen wollen.


Nachdem eine libanesische Hisbollah-Einheit eine israelische Armee-Patrouille auf israelischem Gebiet überfallen und zwei Soldaten entführt hatte, titelte die "Süddeutsche Zeitung": "Israel greift an zwei Fronten an". Die erste Front war Gaza, woher seit dem israelischen Rückzug vor fast einem Jahr einige Hundert Raketen nach Israel abgefeuert worden waren, zuletzt bis in das Zentrum der Stadt Ashkelon. Nach allen Regeln der Logik, die sowohl bei privaten Raufereien wie bei militärischen Auseinandersetzungen gelten, hätte die "SZ" titeln müssen: "Israel schlägt an zwei Fronten zurück", aber das wäre zu sachlich gewesen. "Israel greift an zwei Fronten an" klang besser, weil der Aggressor beim Namen genannt wurde.
NAHOST: LIBANON UNTER BESCHUSS



Klicken Sie auf ein Bild, um die Fotostrecke zu starten (14 Bilder).


Vor einigen Wochen, nachdem Shimon Peres erklärt hatte, Israel werde nicht warten, bis Iran seine Drohung wahr macht und seine Vision einer "Welt ohne Zionismus" in die Tat umsetzt, titelte "FOCUS online": "Israel droht Iran mit Selbstverteidigung". Auch diese Schlagzeile war kein Versehen. Denn die Rollen in dem Nahost-Drama sind so festgelegt wie in einem Krimi: Der Täter hört immer auf denselben Namen: Israel.

So wird auch die laufende Diskussion von einem Gedanken dominiert: Israels Reaktion auf die Entführung seiner Soldaten, auf den Beschuss mit Hamas-Kassam-Raketen aus dem Gaza-Streifen und mit Hisbollah-Katjuschas aus dem Südlibanon, sei "überzogen", "unverhältnismäßig", treibe die "Eskalation der Gewalt" voran und verletzte die Regeln des Völkerrechts.

Nur die Wahl zwischen falsch und verkehrt

Mag sein, dass eine solche Sicht der Dinge objektiv richtig ist, dann aber muss man die Frage stellen und beantworten: Was wäre die richtige, die angemessene Antwort gewesen, eine Antwort, welche die Situation entschärfen würde, statt sie weiter anzuheizen? Eine Beschwerde beim Sicherheitsrat der Uno? Eine Einladung an die Hamas und die Hisbollah zu einem Runden Tisch irgendwo auf halber Strecke zwischen Gaza und Metulla? Ein Appell an die kollektive Vernunft der freien Welt verbunden mit der Bitte, mäßigend auf die Hamas und die Hisbollah einzuwirken?

Schon möglich, dass Israel alles falsch macht, aber so ist das eben im Leben, wenn man nur die Wahl zwischen falsch und verkehrt hat. Würde Israel überhaupt nicht reagieren oder sich nur auf verbale Proteste und die Drohung mit "Sanktionen" beschränken, wie es der Westen gegenüber Iran tut, käme das einer Kapitulation gleich.

Im politischen Wörterbuch der arabischen Fundamentalisten kommen die Begriffe "Kompromiss" oder "Niederlage" nicht vor. Es gibt nur den "Sieg" und den "Tod als Märtyrer". Deswegen wurde der Abzug Israels aus dem Libanon vor sechs Jahren und die Räumung von Gaza vor einem Jahr als "Sieg" gefeiert, ohne dass sich an der Situation etwas änderte: Israel war und blieb der Aggressor.

Hamas und Hisbollah sind nicht am Frieden interessiert

Jede Konzession, die Israel anbietet, jeder Schritt zu einer Veränderung des Status quo, den Israel ankündigt, beweist nicht, dass eine Verhandlungslösung im Konflikt möglich wäre, sondern nur, dass der Aggressor müde und weich wird und deswegen umso heftiger weiter in die Enge getrieben werden muss. Diesen Mechanismus zu begreifen, fällt zumal Europäern schwer, die fest davon überzeugt sind, dass man sich nur zusammen setzen und einen Dialog anfangen müsse, um alle Differenzen gütlich beizulegen. Dieser Gedanke ist nicht ganz abwegig, er setzt nur voraus, dass alle Seiten an einer Beilegung des Konflikts interessiert sind und den Status quo ändern wollen, wie es zwischen Ägypten und Israel und Jordanien und Israel der Fall war.

Mögen die Beziehungen nicht gerade herzlich sein, die Friedensverträge haben sich als erstaunlich stabil erwiesen, weil alle Vertragspartner an einer dauerhaften Lösung interessiert waren.

Genau das kann man der Hamas und der Hisbollah nicht unterstellen.

Beide Organisationen, dazu der Dschihad und Teile der Fatah, wollen alles, nur keinen palästinensischen Staat. Was sie wollen, ist eine Fortsetzung des bewaffneten Kampfes und dafür sind die bereit, viel Blut zu vergießen, wobei sich die militanten Wortführer in sicherer Distanz vom Kampfplatz aufhalten und lieber Minderjährige in den Märtyrertod schicken.

Doppelzüngiger Arafat

Arafat war ein Heuchler und Betrüger, dazu ein Meister des double talk. Während er auf der großen Weltbühne wie ein Staatsmann ohne Staat auftrat ("We are not asking for the moon...") und am Ende sogar die Oslo-Verträge unterzeichnete, redete er daheim auf Arabisch ganz anders. Da ließ er keinen Zweifel daran, dass ein palästinensischer Staat in den von Israel 1967 eroberten Gebieten nur eine Zwischenlösung war, der erste Schritt zu einer Befreiung von ganz Palästina.

Viele Arafat-Freunde und Exegeten, allen voran Uri Avnery, erklärten diese Doppelzüngigkeit, die auch sie nicht überhören konnten, als ein Manöver, mit dem der "Rais" die Palästinenser langsam auf den richtigen Weg bringen wollte. Hätten sie erst einmal einen eigenen Staat in der Westbank und Gaza, wären sie so mit dem Aufbau des Gemeinwesens beschäftigt, dass sie keine weiteren Forderungen mehr stellen würden.

Die Wirklichkeit belegt eher das Gegenteil. Der frei gewählte palästinensische Ministerpräsident Ismail Hanija ist dagegen ein grundehrlicher Mann. Er sagt, was er denkt und er tut, was er sagt. Zuletzt hat er in einem Beitrag für die "Washington Post" vom 11.7. ("Aggression Under False Pretenses") klar gesagt, dass es nicht um eine Rückkehr zu den Grenzen von 1967 geht, "the core dispute", der Kern der Sache, sei das "historische Palästina". An einer anderen Stelle sagt Hanija, wenn Israel bereit wäre "the core 1948 issues" zu lösen, statt der "secondary ones from 1967", dann wäre ein "fairer und dauerhafter Frieden möglich".

Hanijas Klarstellungen

Im Klartext: Der historische Sündenfall, der rückgängig gemacht werden muss, ist nicht die Besetzung der 1967 eroberten Gebiete, sondern die Gründung Israels im Jahre 1948. Nur die Aufhebung dieses Unrechts ermöglicht einen fairen und dauerhaften Frieden. In einem früherer Text, der auf einer pro-arabischen Website erschien, hatte Hanija sogar eine totalitäre Vision: Der Frieden in Palästina würde zu einem Frieden in der ganzen Welt führen.

Man muss Ismail Hanija für solche Klarstellungen dankbar sein. Es geht ihm nicht darum, den Konflikt, der schon lange kein israelisch-arabischer, sondern nur noch ein israelisch-palästinensischer ist, zu beenden, sondern ihn ad infinitum zu führen. Man muss sich auch von der Illusion verabschieden, es sei die Aussichtslosigkeit auf ein normales Leben, die zur Verzweiflung führe und Gewalt erzeuge.

Das Gegenteil ist der Fall. Wann immer sich in der jüngsten Vergangenheit eine Chance auftat, den Kreislauf der Gewalt zu unterbrechen, schickten die Hamas, die Hisbollah, der Dschihad oder die al-Aksa-Brigaden ihre Selbstmordkommandos nach Israel. Man konnte die Uhr danach stellen: Stand der Abschluss eines Teilabkommens zwischen Israel und der PLO oder der Besuch eines internationalen Vermittlers auf der Agenda, mussten gleich zerfetzte Leichen aus ausgebrannten Bussen geborgen werden. Sogar Joschka Fischer war tief erschüttert, als bei einem seiner Besuche in Israel und Palästina gegenüber seinem Hotel in Tel Aviv eine Bombe hoch ging, die zwei Dutzend Israelis das Leben kostete.

Die jetzige, demokratisch gewählte Regierung der Palästinenser nennt solche Terrorakte "legitime Selbstverteidigung". Was immer Israel dagegen unternimmt, wird automatisch von der Welt verurteilt. Gezielte Tötungen mutmaßlicher Drahtzieher des Terrors sind ungesetzlich, weil sie sozusagen "auf Verdacht", ohne fairen Prozess erfolgen; die Abriegelung palästinensischer Gebiete gilt als völkerrechtswidrig, weil sie eine "Kollektivbestrafung" bedeutet.

In dieser asymmetrischen Situation, in der die Terroristen alles dürfen, Israel dagegen gemahnt wird, sich an das Völkerrecht zu halten und nicht "zu überreagieren", kann es eine angemessene, maßvolle und richtige Reaktion nicht geben. Auch dann, wenn Israel auf einen Terroranschlag nicht reagiert, geht der Terror weiter.

Die Kassamraketen werden nicht von Abschussrampen, sondern aus den Hinterhöfen inmitten bewohnter Gebiete abgefeuert. Kommen bei einem israelischen Angriff Zivilisten ums Leben, heißt es: Die Israelis greifen zivile Ziele an.

Solidarität als rhetorische Übung

Warum die Palästinenser eine politische Führung gewählt haben, die zum kollektiven Selbstmord entschlossen ist, darüber kann man nur spekulieren. Klar dagegen ist, dass die Araber ihre palästinensischen Brüder inzwischen vor allem als Störenfriede betrachten. War die Solidarität mit ihnen schon immer vor allem eine rhetorische Übung, ist sie heute kaum mehr als eine Geste, zu der sich die Arabische Liga im Krisenfalle herablässt. Auch in dieser Beziehung haben sich die Palästinenser gewaltig verkalkuliert.

"Liebe palästinensisch-arabische Brüder, der Krieg mit Israel ist vorbei, ihr habt verloren, ergebt euch und fangt an, über eine sichere Zukunft für eure Kinder zu verhandeln." Mit diesen Worten fängt ein Offener Brief an, den Youssef Ibrahim, ein in Ägypten geborener und in den USA lebender Journalist, am 7. Juli in der "New York Sun" veröffentlicht hat. Es ist eine bitterböse Abrechnung mit einer Politik, die zwischen Fakten und Fiktionen nicht unterscheiden kann oder will.

Zum Schluss seines Briefes an seine palästinensischen Brüder schreibt Youssef Ibrahim: "Was für ein Kampf ist das? Ist er es wert, dass er geführt wird? Was für eine elende Zukunft bringt er euren Kindern, der vierten und fünften Generation der Habenichtse unter den Arabern? Wir, eure Brüder, sind schon weiter. Diejenigen von uns, die mit Öl Geld gemacht haben..., bauen Universitäten und Schulen. Diejenigen, die Grenzen mit Israel haben..., werden für euch nicht in den Krieg ziehen. Und denjenigen, die weit weg leben, ist es egal, was mit euch passiert."


© SPIEGEL ONLINE 2006
This, however, is a passing nightmare; in time the earth will become again incapable of supporting life, and peace will return.
-- Bertrand Russell
Glasnosteraar=Godslasteraar
pi_39858493
Vertaling bitte...
Ich bin der Führer.
  zaterdag 15 juli 2006 @ 19:42:43 #190
93076 BaajGuardian
De echte BG, die tof is.
pi_39858504
quote:
Op zaterdag 15 juli 2006 19:35 schreef popolon het volgende:

[..]

Jij kijkt iets totaal anders. Of het zit in je hoofd.

Ze zenden zelfs AlJazeera uit af en toe.
toen ze die man ondervroegen of hij wilde dat die vent vrij kwam etc, en hij zei ja dat wil ik maar ook dat ze onze mensen vrij laten etc, toen vroeg die gay aan die man of hij wilde dat bush wat deed en dat snapte die man niet helemaal blijkbaar want zn antwoord was wat warrig, Toen kwam als conclusie van die blonde mannelijke doos dat : Yes they want that *insert moeielijke naam* vrijkomt (die legerdingesman dus) and yes they want that bush helps them etc bladiebla.

je word bijna hersendood van cnn..lijkt Fox wel...damn...tv word steeds verdraaiender etc goed dat ik normaal gesproken dat ding uit heb staan.
Vraag yvonne maar hoe tof ik ben, die gaf mij er ooit een tagje voor.
  zaterdag 15 juli 2006 @ 19:43:12 #191
130298 TheThirdMark
To what Purpose!
pi_39858513
quote:
Op zaterdag 15 juli 2006 16:43 schreef Ultrawuft het volgende:

[..]

Zodra de joden op het punt staan om verslagen te worden, nemen ze denk ik eerder het hele midden oosten mee met een atoomaanval. Enneuh, dit is puur antisemitisme.
Nee hoor. Logica.

Er is nu al een goede 50 jaar trammalant in dat gebied. Een echte vuurhaard.
De Palastijnen zaten daar nu eenmaal eerder maar worden hetzelfde behandeld door de Joden als hoe de Joden werden behandeld door de Nazi's.
Dan vindt ik dat de acties van de Joden zwaarder tellen.
En zoals ik zal schreef, er zal een volk moeten sterven wil er vrede komen daar, hoe cru,/bruut/bout dat ook is.
En dan kom je vanzelf bij de Joden als je alle voors en tegens tegen elkaar afweegt.
pi_39858518
quote:
Op zaterdag 15 juli 2006 19:39 schreef Evil_Jur het volgende:
Vallen wel nog maar weinig slachtoffers he
Idd.
pi_39858522
quote:
Op zaterdag 15 juli 2006 19:23 schreef venomsnake het volgende:

[..]



Als Israel nu eens optieft uit al die nederzettingen van ze valt er misschien te praten......
Oh je bedoelt zoals ze de laatste 2 jaar gedaan hebben en wat beantwoord werd met beschietingen vanuit die voormalige nederzettingen?
  zaterdag 15 juli 2006 @ 19:44:47 #194
10763 popolon
Fetchez la vache!
pi_39858554
quote:
Op zaterdag 15 juli 2006 19:42 schreef BaajGuardian het volgende:

je word bijna hersendood van cnn..lijkt Fox wel...damn...tv word steeds verdraaiender etc goed dat ik normaal gesproken dat ding uit heb staan.
CNN Europe.

't Is allemaal de schuld van Balkenende.
Patience is not one of my virtues, neither is memory. Or patience for that matter.
  zaterdag 15 juli 2006 @ 19:45:19 #195
93076 BaajGuardian
De echte BG, die tof is.
pi_39858566
quote:
Op zaterdag 15 juli 2006 19:43 schreef -IksRee- het volgende:

[..]

Oh je bedoelt zoals ze de laatste 2 jaar gedaan hebben en wat beantwoord werd met beschietingen vanuit die voormalige nederzettingen?
omdat israel zich helemaal niet hield aan die afspraak want gewoon doorging met nederzettingen bouwen.
leuk he leugens (na)posten.
Vraag yvonne maar hoe tof ik ben, die gaf mij er ooit een tagje voor.
  zaterdag 15 juli 2006 @ 19:45:55 #196
93076 BaajGuardian
De echte BG, die tof is.
pi_39858579
LMAO BUSH IS ECHT GESTOORD LMAO!!!!!!!!!!!

hahahahahahaaa ik lig zo plat hier met zn gelul
Vraag yvonne maar hoe tof ik ben, die gaf mij er ooit een tagje voor.
  Moderator zaterdag 15 juli 2006 @ 19:46:17 #197
14679 crew  sp3c
Geef me die goud!!!
pi_39858585
quote:
Op zaterdag 15 juli 2006 18:59 schreef -IksRee- het volgende:

[..]

Nou, ik weet wel zeker van niet.
en dat is gebaseerd op wat?

naar schatting heeft Hezbollah 4000 geoefende manschappen en misschien het dubbele aan 'vrijwillegers' veel ongeleide raketten, geen pantser en geen luchtmachts. Als Libanon zou willen is het binnen een week over.

maar zoals Rutger ook al zegt, dat willen ze niet want dan is het meteen weer burgeroorlog
Op zondag 8 december 2013 00:01 schreef Karina het volgende:
Dat gaat me te diep sp3c, daar is het te laat voor.
pi_39858590
Kunnen we weer serieus verder ?
pi_39858597
quote:
Op zaterdag 15 juli 2006 19:43 schreef TheThirdMark het volgende:

[..]

Nee hoor. Logica.

Er is nu al een goede 50 jaar trammalant in dat gebied. Een echte vuurhaard.
De Palastijnen zaten daar nu eenmaal eerder
Nee, wat nu 'de Palestijnen' worden genoemd zijn de nakomelingen van enkele honderrdduizenden vluchtelingen die door de oorlog die gestart werd door Egypte, Jordanie, Syrie etc het gebied uitgevlucht zijn. Tevens zijn uit Jordanie enorme aantallen tuig getrapt wat nu opeens "Palestijnen' worden genoemd.
quote:
maar worden hetzelfde behandeld door de Joden als hoe de Joden werden behandeld door de Nazi's.
Inderdaad. Er zijn vernietigingskampen, Israel schuimt alle landen af op zoek naar Palestijnen om te vergassen en Palestijnen hebben nooit rechten in Israel.
quote:
Dan vindt ik dat de acties van de Joden zwaarder tellen.
Wat jij vindt is gelukkig niet zo boeiend.
quote:
En zoals ik zal schreef, er zal een volk moeten sterven wil er vrede komen daar, hoe cru,/bruut/bout dat ook is.
En dan kom je vanzelf bij de Joden als je alle voors en tegens tegen elkaar afweegt.
Nee, dan kom JIJ bij 'de joden' uit, maar met deze en je vorige posts heb je bewezen er geen zak vanaf te weten. Het zal me niets verbazen als je niet eens het gebied op een landkaart weet aan te wijzen.
  zaterdag 15 juli 2006 @ 19:47:18 #200
152415 Glasnosteraar
Openheid van zaken!
pi_39858614
quote:
Op zaterdag 15 juli 2006 19:42 schreef Xenwolfie het volgende:
Vertaling Übersetzung bitte...
sorry, die is er niet. De enkeling die het Duits beheerst heeft mazzel, het is een briljant artikel.

en de rest heeft pech
This, however, is a passing nightmare; in time the earth will become again incapable of supporting life, and peace will return.
-- Bertrand Russell
Glasnosteraar=Godslasteraar
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