Koran wellicht verboden in Duitsland?

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Meinungsfreiheit ist eine Messe wert!

Bedrohung von Kunst, Literatur und Presse durch Muslime stoppen!

Zur Zeit versuchen Muslime in Europa einen neuen Religionskrieg anzuzetteln. Mit dem Schlachtruf „Allah ist groß“ tobt ein intoleranter, aufgebrachter Mob durch unsere Straßen. Brennende Autos, brennende Fahnen, Aufrufe, den Westen und seine Kultur zu vernichten, sind keine „Demonstrationen“ im demokratischen Sinne, sondern eine „Kriegserklärung“. Dass Muslime ihren Worten und Hasstiraden Taten folgen lassen beweisen die Anschläge von New- York, Madrid, London und Beslan. In Deutschland ist es nur eine Frage der Zeit, wie die Innenminister sagen.

Quelle des Hasses ist der Koran samt seinem Propheten Mohammed, dem einzigen Stifter einer Weltreligion, der als Massenmörder in die Geschichte einging: Die Ermordung der 1000 Juden von Medina im Jahre 627 auf seinen Befehl ist eine auch unter Muslimen unbestrittene historische Tatsache. Dem Leben dieses „bewaffneten Propheten“ nachzueifern ist religiöse Pflicht aller gläubigen Muslime

Während Christen in islamischen Ländern bis heute verfolgt werden, soll zugleich in den Ländern der Christenheit jede Kritik am Islam und seinem Propheten unterdrückt werden. Während Muslime hier eine Moschee nach der anderen bauen, werden Christen in islamischen Ländern selbst kleine Reparaturarbeiten an ihren Kirchen verboten. In Saudi Arabien darf noch nicht einmal in privatem Kreis eine Messe gelesen werden. Christliche Symbole sind strikt verboten.

„Meinungsfreiheit ist eine Messe wert"

Unter diesem Motto steht unsere Protestaktion auf der Leipziger Buchmasse 2006 gegen die zunehmende Einschüchterung und Bedrohung von Kulturschaffenden in diesem Land und Europa.

Schluss mit der falschen Toleranz für die muslimische Doppelmoral.

Wir fordern eine kritische Auseinendersetzung mit dem Islam und eine uneingeschränkte Solidarität mit den islamkritischen Kulturschaffenden. Toleranz ist keine Einbahnstraße, sondern beinhaltet die Respektierung demokratischer Grundwerte

Als kulturellen Beitrag in Sachen „Meinungsfreiheit“ haben wir Voltaires „Mahomet“ in der Goetheübersetzung in einer kleinen Auflage neu herausgegeben und werden dieses Theaterstück (dessen Aufführung bereits durch Muslime verhindert worden ist) auf der Buchmesse verteilen. Zur Ansicht für jedermann ist der Text >> hier abrufbar (388 kb) als htm-Seite mit Vorwort, oder auch zum ausdrucken (1034 kb) >> hier im pdf-Format das Theaterstück und ebenfalls im pdf-Format zum ausdrucken (106kb) >> hier das Vorwort.

Wir hoffen, dass sich mutige Intendanten und Dramaturgen finden, die diesen großartigen Beitrag der Aufklärung, diesen Aufschrei gegen Despotie und Unterdrückung, dieses Plädoyer für Zivilcourage aufführen.

„Dem Staate bringt Furchtsamkeit Verderben“ lässt Goethe den weisen Sopir sagen, jenem Mann der die einst freie Handelsstadt Mekka vor dem Despoten und Tyrannen Mohammed schützen wollte und wie alle Islamkritiker bereits damals mit seinem Leben bezahlte.