beter laat dan nooitquote:Op dinsdag 9 november 2010 22:02 schreef Mercer het volgende:
Ik heb net gebeld, en die politieagente zei dat ik in het vervolg dit soort dingen direct door moet geven! Beter een aantal keer teveel bellen, daar zitten we hiervoor meneer. En ze zei dat ze gaan kijken of ze er nog iets mee kunnen en dat ik eventueel teruggebeld zou kunnen worden in dat geval. Jullie gevoel zat dus goed @Tinkepink & Halcon. Kut natuurlijk dat ik dat kenteken niet meer weet.
quote:Mobiele telefoon van vermiste Mirco gevonden
GREFRATH - De mobiele telefoon van de Duitse jongen Mirco, die al ruim twee maanden wordt vermist, is teruggevonden. Het toestel lag in het struikgewas langs de autoweg L39, die door Mirco's woonplaats Grefrath loopt.
Dat heeft de politie in de deelstaat Noord-Rijnland-Westfalen vrijdag bekendgemaakt.
Langs de L39 was eerder al een kledingstuk van Mirco Schlitter ontdekt. De jongen verdween zeventig dagen geleden, op 3 september, na een middagje skaten met een vriend.
Zijn fiets is aan de rand van Grefrath gevonden, niet ver van de Nederlandse grens bij Venlo. De ontvoerder reed mogelijk in een Volkswagen Passat Kombi.
Bron: Die Weltquote:Handy taucht auf
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Plötzlich gibt es wieder Hoffnung, Mirco zu finden
Lichtblick im Fall Mirco: Gut zwei Monate nach dem Verschwinden des elfjährigen Jungen aus Grefrath haben Straßenarbeiter sein Handy gefunden.
Es lag an der Böschung einer Landstraße in der Nähe seines Wohnortes am Niederrhein. Die Polizei hatte die Umgebung schon mehrfach abgesucht ohne Ergebnis. Nach Angaben der Polizei vom Freitag lag das Mobiltelefon etwa zwei Kilometer nördlich von Grefrath im Dickicht an der Wankumer Landstraße L 39.
Die Arbeiter, die dort Gras gemäht hatten, meldeten ihren brisanten Fund sofort. Schnell stand fest, dass das Handy Mirco gehörte. Es wird nun auf Spuren untersucht und technisch ausgewertet.
Der Täter hat das Handy in der Hand gehabt. Damit ist die Chance, DNA-Spuren und Fingerabdrücke zu finden, auch nach mehr als zwei Monaten noch sehr groß, sagte ein Polizeisprecher der dpa. Die Sonderkommission sei in ihren Ermittlungen einen Riesenschritt weiter gekommen, sagte Soko-Leiter Ingo Thiel. Diesen Fund kann man nur als Glücksfall bezeichnen.
Wir hatten eigentlich schon keine Hoffnung mehr, einen so kleinen Gegenstand überhaupt noch zu finden. Dass der bis zu 1000 Beamte starke Suchtrupp der Polizei das Handy nicht gefunden habe, sei nicht als Ermittlungspanne zu werten, sagte Polizeisprecher Willy Theveßen. Es sei auch nach dem Mähen der Böschung eher Zufall gewesen, dass es von den Arbeitern entdeckt worden sei.
Thanks!quote:Op vrijdag 12 november 2010 17:28 schreef Rewimo het volgende:
Hier staat een soort kaartje, heb je daar wat aan?
http://www.welt.de/vermis(...)schung-gefunden.html
Hopen dat ze er iets mee kunnen inderdaad.quote:Op vrijdag 12 november 2010 17:39 schreef Mercer het volgende:
Dat is best mooi dit! Als ze mazzel hebben zit er dna, of zelfs een vingerafdruk op! Hopen dat de gsm niet teveel is aangeraakt door de vinders. Die dader is ook lekker bezig geweest, hup kleding eruit hier, gsm eruit daar.
Of batterij op......Maar hoe dan ook hebben ze misschien wel een track dankzij die telefoon....In de hoop dat de dader hem ook per ongeluk aan heeft laten staan?quote:Op zaterdag 13 november 2010 12:00 schreef Rewimo het volgende:
Ik bedenk me ineens dat Mirco's telefoon nog een paar uur "in de lucht" is geweest na zijn verdwijning. Dat betekent waarschijnlijk dat de dader hem heeft uitgezet voor hij hem weggooide. En dat ze dus vrij nauwkeurig weten hoe laat dat is geweest. Dat kan nog weleens van belang zijn als ze hem eenmaal gevonden hebben.
Of de batterij kapot, of signaal weg, of de telefoon is kapot gegaan (bv door regen)... In elk geval kunnen ze rechercheren waar die telefoon allemaal ongeveer is geweest en hoe laat het signaal definitief is weggevallen. Hopen dat ze er wat mee kunnen.quote:Op zaterdag 13 november 2010 12:00 schreef Rewimo het volgende:
Ik bedenk me ineens dat Mirco's telefoon nog een paar uur "in de lucht" is geweest na zijn verdwijning. Dat betekent waarschijnlijk dat de dader hem heeft uitgezet voor hij hem weggooide. En dat ze dus vrij nauwkeurig weten hoe laat dat is geweest. Dat kan nog weleens van belang zijn als ze hem eenmaal gevonden hebben.
Bron: Die Weltquote:Grefrath
Fall Mirco: Keine Fingerabdrücke
Der Entführer des elfjährigen Mirco aus Grefrath hat bei seiner Tat keine Fingerabdrücke hinterlassen. Die entsprechenden Untersuchungen seien abgeschlossen, sagte Polizeisprecher Willy Theveßen gestern. Noch nicht abgeschlossen seien dagegen die Analysen des Landeskriminalamts von DNA- und Faserspuren. Inzwischen haben die Ermittler mehr als 1000 Autos des Typs "VW Passat Kombi" überprüft.
Dat is idd érg jammer! Hopen dat ze 100% goed zitten met die Passat, dat mag ik wel aannemen. Zoniet, dan hangt het enkel op geluk van nog één goede tip tussen die 7500 tips.quote:Op donderdag 2 december 2010 19:08 schreef Rewimo het volgende:
[..]
Bron: Die Welt
Dat is erg jammer natuurlijk. Hopelijk komt er nog wel iets uit de andere sporen die er gevonden zijn.
http://www.welt.de/vermis(...)rcos-Entfuehrer.htmlquote:Bürokratie blockiert Suche nach Mircos Entführer
08.12.2010
Die Polizei geht davon aus, dass der vermisste Mirco aus Grefrath tot ist. Eine Spur führt in die Niederlande. Doch die Behörden dort unternehmen nichts.
Einen Dienstschluss gibt es für Ingo Thiel und seine 65 Kollegen der Sonderkommission Mirco momentan nicht. Die über 14.000 Überstunden, die die Beamten seit dem 3. September angesammelt haben, sind ihnen gleichgültig. Alle seien bereit, auch über die Weihnachtsfeiertage weiterzuarbeiten. Wo ist Mirco? Wer hat ihn entführt und wahrscheinlich getötet? Das sind die Fragen, die die Ermittler seit fast 100 Tagen umtreiben.
Auch wenn zurzeit nicht mehr täglich Neuigkeiten der Ermittlungen bekannt gegeben würden, laufe die Arbeit auf Hochtouren. „Wir befinden uns derzeit in der Auswertungsphase“, sagt Ingo Thiel. 7700 Hinweise haben die Ermittler erhalten: Aus Namibia, Polen, Georgien und den nahegelegenen Niederlanden haben sich Menschen an die Sonderkommission gewandt.
Täter hatte bislang Glück
Die älteste Hinweisgeberin ist 97 Jahre alt, die jüngste gerade einmal sieben. Thiel ist dankbar für die vielen Hinweise – und hofft auf weitere. Auch wenn die Vielzahl der Tipps und einige selbsternannte Ermittler es den Polizisten nicht einfach machen. Besonders bei dem Zeugen, der den entscheidenden Hinweis auf einen VW-Passat Kombi gab, bedankte sich der Kriminalhauptkommissar ausdrücklich. 800 Autos sind bereits überprüft worden, ein Teil der Spuren wird noch ausgewertet. Und täglich gehen neue Hinweise auf Fahrzeuge der Baureihe „B6“ ein. Über 15.000 Autos finden sich in der Datenbank der Polizei.
Thiel ist sich sicher, dass Mircos Verschwinden nicht nur die Sonderkommission und die Eltern belastet. Auch am Täter gehe das Verbrechen nicht spurlos vorüber: „Das kann man nicht verbergen, das kann man nicht abduschen.“ Der Kommissar hofft, dass Verwandte oder Bekannte des Täters Verhaltensänderungen feststellen und sich melden. „Irgendwo gibt es jemanden, der merkt: Die suchen meinen Freund, meinen Mann oder meinen Vater.“ Die Frage sei nur, wann diese Person bereit sei, sich an die Polizei zu wenden. Auch dass nach seinem Auto gesucht werde, könne den Täter verunsichern. Weil er dem Fahndungsdruck nicht standhalten könnte, werden auch sämtliche Selbstmorde in der Region überprüft.
„Wir schnappen den Täter“, ist sich Thiel sicher. Der 47-Jährige mit dem niederrheinischen Akzent mag klare Worte: „Bisher hat er Schwein gehabt. Aber auch unser Täter hat Fehler gemacht.“ Welche Spuren die Beamten haben, will Thiel nicht genau benennen. Auch zu den neuen Fahndungsmethoden schweigt er.
Einen sogenannten Massengentest haben die Ermittler indes vorerst nicht geplant – offenbar fehlt es am entsprechenden Spurenmaterial. „Wenn ich Sperma, Blut oder ein Haar mit ausgerissener Wurzel habe, habe ich eine hervorragende DNA-Spur. Gehen Sie davon aus, dass wir dies nicht haben“, so Thiel.
Die Ermittlungen sind auch für den erfahrenen Polizisten außergewöhnlich: „Der Fall Mirco ist etwas, das ich noch nie erlebt habe und was ich auch nie wieder brauche.“
Das warten auf den erlösenden Anruf
Der Kriminalhauptkommissar steht im engen Kontakt mit Mircos Eltern. Thiel ist sicht nicht sicher, ob er der Arbeit der Polizei so vertrauen könnte, wenn eines seiner beiden Kinder verschwunden wäre, wie es Mircos Eltern tun. „Die Eltern machen es uns sehr einfach. Sie vertrauen der Sonderkommission. Sie wissen, dass wir gute Arbeit leisten, um irgendwann zu erfahren, was mit ihrem Jungen passiert ist.“
Die beiden Grefrather seien sehr gläubig und auch der familiäre Zusammenhalt helfe ihnen, die Situation zu ertragen. Mirco hat drei Geschwister. Besonders belastend: Die Eltern seien beschimpft worden, weil sie ihren Sohn so spät noch alleine von der Skateranlage nach Hause fuhren ließen. Als er verschwand, war Mirco zehn Jahre alt. Seinen elften Geburtstag musste die Familie ohne ihn feiern.
Ob Mirco zu diesem Zeitpunkt noch lebte, ist unklar. Sein gesunder Menschenverstand sage ihm, dass der Junge tot ist, sagt Thiel. „Aber die Hoffnung stirbt zuletzt“.
Nach wie vor, geht die Polizei davon aus, dass der Täter aus der Region kommt und dass es sich um ein Sexualverbrechen handelt. Der Täter könnte bereits auffällig geworden sein, nicht aber unbedingt in einem ähnlichen Fall. Weitere Angaben zum Profil, das Fallanalytiker erstellt haben, will Thiel nicht machen. Jugendliche, die noch keine Fahrerlaubnis haben, gehörten genauso zum Kreis der Verdächtigen wie ein 80-jähriger Rentner. Auch wenn der Polizist stets von einem Mann, einem Täter spricht, könne es theoretisch auch eine Frau sein, die für Mircos Verschwinden verantwortlich ist. Dann würde die Tat Kriminalgeschichte schreiben. „Aber das wird dieser Fall eh.“
Auch die Frage nach einem Komplizen bleibt unbeantwortet: „Unserer Ansicht nach hat er die Tat alleine begangen, wir können allerdings nicht ausschließen, dass er Hilfe hatte“, sagte der Soko-Leiter.
Kritisch äußerte sich Thiel zum Datenschutz, zur fehlenden Vorratsdatenspeicherung und zur Zusammenarbeit mit der niederländischen Polizei. „Datenschutz ist Täterschutz“, meint der Soko-Leiter. Zwar könnte die Polizei alle vor Ort wegen Sexualdelikten auffällig gewordenen Täter überprüfen. Doch über zugezogene Straftäter, die sich woanders in Deutschland an Kindern vergriffen haben, haben die Ermittler keine Informationen. „Man wundert sich, was hier alles auf dem Land so wohnt.“ Auch aus den nahegelegenen Niederlanden Daten über Straftäter zu erhalten, sei kompliziert. Auf dem „kleinen Dienstweg“ sei die Zusammenarbeit einfach, das Verfahren des offiziellen Rechtshilfegesuchs sei hingegen langsam.
Die Sonderkommission brauche jetzt vor allem „Zeit und Ruhe“. Wie lange sich die Ermittlungen noch hinziehen könnten, dazu will Thiel nichts sagen. Alle Hinweise auszuwerten, könne bis Juni dauern. Der erlösende Anruf aus der Kriminaltechnik könne aber täglich kommen. Feststeht für den Chef-Ermittler aber eines: Bevor der Täter nicht gefunden ist, wird die Sonderkommission weiterarbeiten: „Wenn wir gehen, dann fehlt hier nicht nur Mirco, dann fehlt noch einer.“
quote:Ob es sich dabei um den Täter handelt, ist noch unklar. Aber 145 Tage nach dem Verschwinden des 10-jährigen Schülers scheint jetzt endlich Bewegung in den Fall zu kommen.
quote:Politie pakt verdachte in zaak-Mirco op
GREFRATH - De Duitse politie heeft woensdag een verdachte opgepakt in de zaak van de vermiste 11-jarige Mirco uit Grefrath, vlak over de Duitse grens bij Venlo. Dat maakte de Duitse politie woensdagavond desgevraagd bekend.
Mirco verdween op 3 september na een middagje skaten met een vriend. De politie gaat uit van een geweldsmisdrijf. Zijn fiets is aan de rand van Grefrath gevonden. De ontvoerder reed mogelijk in een Volkswagen Passat Kombi.
De politie wilde woensdag geen verdere informatie over de aanhouding geven. Zij kondigde alvast een persconferentie donderdag of vrijdag aan, waarbij meer bijzonderheden worden bekendgemaakt.
Dat zou wel heel mooi zijn, maar die kans is heel klein natuurlijk, en zou echt een wonder zijn.quote:Op woensdag 26 januari 2011 22:28 schreef EchtGaaf het volgende:
Ik hoop het ook. Nog meer hoop ik dat de jongen nog in leven is.
Tja, het is een beetje hopen tegen beter weten in, vrees ik.quote:Op woensdag 26 januari 2011 22:34 schreef Mercer het volgende:
[..]
Dat zou wel heel mooi zijn, maar die kans is heel klein natuurlijk, en zou echt een wonder zijn.
quote:'Ontvoerder Mirco is 46-jarige huisvader'
GREFATH - De ontvoerder van de 11-jarige Duitse vermiste jongen Mirco uit Grefath, die vorig jaar in september verdween na een middagje skaten met een vriend, is een 46-jarige man uit Viersen (bij Venlo). De man zou zelf vader zijn van twee kinderen. Dat meldt de politie van Mönchengladbach donderdag.
De man is na 145 dagen in het vizier gekomen van de Duitse onderzoekers. Verwacht wordt dat vandaag op een persconfentie meer duidelijk wordt over de zaak.
Mirco verdween op 3 september na een middagje skaten met een vriend. De politie gaat uit van een geweldsmisdrijf. Zijn fiets is aan de rand van Grefrath gevonden. Ook een poloshirt en een broek van de jongen werden aangetroffen. Op de kleding zaten DNA-sporen van meerdere mensen.
De ontvoerder reed mogelijk in een Volkswagen Passat Kombi.
De verdwijning van Mirco leidde tot de grootste zoekactie in de geschiedenis van de deelstaat Noord-Rijnland-Westfalen. Het Openbaar Ministerie in Krefeld heeft een beloning van 5000 euro uitgeloofd voor informatie die leidt tot oplossing van de zaak.
quote:Neue Festnahme im Fall Mirco
Die Polizei spricht noch von einem "Tagesverdächtigen"
Grefrath - Seit 145 Tagen ermittelt die Sonderkommission der Polizei Mönchengladbach im Fall des verschwundenen Mirco aus Grefrath nahezu rund um die Uhr. Nun hat es eine Festnahme gegeben, es könnte der Durchbruch sein, auf den nicht nur die Beamten warten sondern die ganze Region am unteren Niederrhein. "Wir reden hier noch von einem Tagesverdächtigen", sagte ein Sprecher der Polizei Mönchengladbach der WELT. Details wollte er nicht nennen. Derartige Festnahmen habe es im Laufe der Ermittlungen schließlich schon einmal gegeben, leider habe sich der Tatverdacht allerdings damals nicht erhärten können. "Wir gehen erst an die Öffentlichkeit, wenn wir uns ganz sicher sind."
Der zehnjährige Mirco war am 3. September zuletzt gesehen worden, als er am Abend mit dem Fahrrad nach Hause fahren wollte. Dort kam er allerdings nie an. In einer der größten Suchaktionen in der Geschichte der Bundesrepublik hatten Hundertschaften der Polizei wochenlang die Gegend um Mircos Wohnort durchkämmt. Gefundenwurden das Fahrrad und die Kleidung des Jungen.
Die Polizei geht davon aus, dass Mirco einem Sexualtäter in die Hände gefallen ist. Seit Wochen schon konzentrieren sich die Ermittlungen auf ein verdächtiges Fahrzeug. Es geht um einen dunklen VW Passat-Kombi aus den Baujahren 2005 bis 2010. Mit ihm soll der Täter unterwegs gewesen sein. Mehr als 3000 Passats wurden von der Polizei überprüft.
Wegen seiner offenbar guten Ortskenntnis geht die Polizei davon aus, dass der Täter aus der Umgebung von Grefrath kommen muss. In dem Städtchen am Niederrhein, wo jeder jeden kennt, herrscht seit dem Verschwinden des 10-Jährigen der Ausnahmezustand
http://www.bild.de/BILD/r(...)verdaechtigen.html##quote:Der Mann war Mittwoch am späten Vormittag festgenommen worden, in der Region um Grefrath. Er soll versucht haben, einen silbernen Passat ins Ausland zu verkaufen, meldet der Express.
Ja jij bent Duitse, dan mag je me verbeteren als ik iets verkeerd quote haha.quote:Op donderdag 27 januari 2011 10:19 schreef Rewimo het volgende:Klopt wat je zegt. Alleen valt het me op dat ze eigenlijk zochten naar een zwarte Passat en deze man heeft een zilverkleurige. Die poging tot verkoop is natuurlijk wel opvallend (en wellicht verdacht).
Ja, ik had één of andere creep in zo'n passat gezien. Maar dat was een NL passat. En was melding, geen aangifte.quote:Op donderdag 27 januari 2011 11:05 schreef EchtGaaf het volgende:
Iemand in het topic had toch aangifte gedaan over een persoon in een blauwe Passat Combi
OK.quote:Op donderdag 27 januari 2011 11:13 schreef Mercer het volgende:
[..]
Ja, ik had één of andere creep in zo'n passat gezien. Maar dat was een NL passat. En was melding, geen aangifte.
quote:Nach EXPRESS-Informationen soll Mittwoch am späten Vormittag ein Mann festgenommen worden sein und zwar in dem Gebiet irgendwo zwischen Grefrath und der niederländischen Grenze. Bei dem Festgenommenen soll es sich um einem Familienvater aus Schwalmtal handeln, der versucht haben soll, einen silbernen Passat ins Ausland zu verkaufen.
Hmm, lastig hoor, de kleur reflexzilver die in de online brochure staat lijkt me meer wit, de Irongrey kan idd heel donker lijken bij gebrek aan licht. http://www.volkswagen.nl/(...)syline_D0Lnl,00.htmlquote:Op donderdag 27 januari 2011 10:19 schreef Rewimo het volgende:
Klopt wat je zegt. Alleen valt het me op dat ze eigenlijk zochten naar een zwarte Passat en deze man heeft een zilverkleurige. Die poging tot verkoop is natuurlijk wel opvallend (en wellicht verdacht).
Dat denk ik niet. Ze hebben al eerder arrestaties verricht en daar hebben ze geen ruchtbaarheid aan gegeven. Die mensen bleken ook onschuldig te zijn.quote:Op donderdag 27 januari 2011 12:18 schreef kahaarin het volgende:
Hopelijk hebben ze de goede verdachte en is dit geen arrestatie om de show.
quote:Grefrath (NRW) Vor 146 Tagen verschwand Mirco (11) spurlos. Am Mittwoch nahmen die Ermittler einen Familienvater (46) aus Viersen (NRW) fest: stundenlanges Verhör bis tief in die Nacht. Am Donnerstagmorgen dann die Nachricht der Polizei: Der Mann steht unter dringendem
Polizeisprecher Peter Spiertz: Wir gehen davon aus, dass es eine heiße Spur ist.
Der Passat des Mannes brachte die Ermittler auf die richtige Spur.
Wir haben von Anfang an gesagt, wenn wir den richtigen VW Passat in der Kontrolle haben, dann wird uns das zum Täter führen, sagte Spiertz.
Für heute ist eine weitere Vernehmung des Mannes vorgesehen. Dann entscheidet sich auch, ob der Tatverdächtige in Untersuchungshaft kommt.
STEHT DER FALL MIRCO NACH 146 TAGEN KURZ VOR DER AUFKLÄRUNG?
Am 3. September 2010, war der Schüler aus Grefrath (damals 10 Jahre alt) auf dem Heimweg von einer Skateranlage entführt worden. Eine Sonderkommission aus 65 Beamten sucht seitdem nach dem Mann, der Mirco verschleppt hat. Die Polizei ging von Anfang an von einem Sexualdelikt aus.
Die heißeste Spur der Ermittler: Nach Zeugenaussagen fuhr der Täter einen schwarzen Passat (Modell B 6). Zuletzt hatte die Soko schon mehr als 1000 Wagen überprüft, Faserspuren von den Sitzen genommen um sie mit Spuren an Mircos Kleidung zu vergleichen, die man wenige Tage nach seinem Verschwinden in einem Wald gefunden hatte.
Führte diese Spur zu dem Verdächtigen?
Der Mann war Mittwoch am späten Vormittag festgenommen worden, in der Region um Grefrath. Er soll versucht haben, einen silbernen Passat nach Luxemburg zu verkaufen.
In Handschellen wurde der Verdächtige ins nächste Polizeipräsidium in Kempen gebracht, später ins Polizeipräsidium Mönchengladbach. Die dortige Polizei ist für den Fall Mirco zuständig.
Etwa zur selben Zeit durchsuchten Polizisten laut Anwohnern wieder ein Waldstück bei Grefrath.
Soko-Sprecher Willy Theveßen (56) enthüllte gestern, es habe in den vergangenen Monaten bereits mehrere Festnahmen gegeben. Aber immer waren die Männer unschuldig. Eben deshalb schwiegen Polizei und Staatsanwaltschaft bislang zur Identität des Verdächtigen.
hij probeerde hem in Luxemburg te verkopen en dat is imho wel een beetje vreemd, de meeste Luxemburgers betalen zeker niet meer voor een tweedehands Passat, dus de prijs die je ervoor kunt krijgen zal in nederland voor een duitser hoger zijn én gezien de nabijheid van de nederlandse grens veel logischer.quote:Op donderdag 27 januari 2011 12:04 schreef lezzer het volgende:
Dat zal toch niet de enige aanwijzing zijn? Dat die man een auto probeerde te verkopen in Nederland?
Er is nogal wat handel zo hier in de grensstreek hoor...
Als die getuigenis klopt, zeker dat gedeeltelijk bekende kenteken, dan kan dat in dit geval een hele sterke aanwijzing zijn geweest.quote:Alle Polizeidienststellen in Deutschland wurden aufgerufen, höchstens fünf Jahre alte VW Passat Kombi zu ermitteln, die im September am Niederrhein unterwegs waren. Bereits nach wenigen Tagen waren 5900 Hinweise aus dem gesamten Bundesgebiet eingegangen.
Darunter war auch die Aussage eines Rentners, der drei Tage nach der Entführung im 110 Kilometer entfernten Lünen bei Dortmund auf einem Supermarkt-Parkplatz einen Jungen reglos auf dem Rücksitz eines Passats gesehen haben will. Der Fahrer sei gekommen, habe den Kopf gesenkt, sei wortlos eingestiegen und mit Vollgas davongefahren. Der Zeuge konnte den Fahndern auch einen Teil des Kennzeichens mitteilen.
Ah okay, mooi, je weet maar nooit, ik heb meermaals gezien dat mensen die met naam toenaam en woonplaats in de pers verschijnen die het uiteindelijk niet hadden gedaan. (Niet in deze zaak hoor, maar het is meermaals voorgekomen.)Daarom reageerde ik zo.quote:Op donderdag 27 januari 2011 12:29 schreef Rewimo het volgende:
Dat denk ik niet. Ze hebben al eerder arrestaties verricht en daar hebben ze geen ruchtbaarheid aan gegeven. Die mensen bleken ook onschuldig te zijn.
Maar als hij "tatverdacht" is dan hebben ze sporen of getuigenissen toch?quote:Ik kan het even niet terugvinden, maar de man staat onder wat ze in het Duits noemen dringender Tatverdacht. Dat betekent zoiets als een serieuze verdenking. Bild roept inmiddels al dat hij zeker de dader is, maar daar moet je nog even een hand zout bij denken.
quote:Fall Mirco
"Das Schicksal von Mirco ist geklärt"
zuletzt aktualisiert: 27.01.2011 - 12:24
Fall Mirco (RPO) Im Fall Mirco hat die Polizei einen dringend Tatverdächtigen Mann festgenommen. Am Donnerstagvormittag suchte die Polizei an Abschnitten der Autobahn 52 im Gebiet der L 361 zwischen Grefrath und Wankum nach der Leiche des Jungen. Am Mittag sagte Polizeisprecher Peter Spiertz unserer Redaktion, dass das Schicksal des Jungen geklärt sei. Ob die Leiche gefunden sei, wollte er nicht sagen.
Nach der Festnahme eines Tatverdächtigen im Fall des vermissten Mirco aus Grefrath suchte die Polizei jetzt gezielt nach der Leiche des Elfjährigen. Nach Informationen unserer Redaktion konzentrieren sich die Nachforschungen jetzt auf Abschnitte an der Autobahn 52. Weitere Suchmaßnahmen sollen im Gebiet der L 361 zwischen Grefrath und Wankum stattfinden.
Der Festgenommene gilt mittlerweile als dringend tatverdächtig. Es wird nicht mehr ausgeschlossen, dass er den Ermittlern Details zum Fundort verraten haben könnte. Mirco wird seit dem 3. September vermisst. Am Mittwochabend hatte die Polizei einen dringend Tatverdächtigen aus dem Kreis Viersen festgenommen. Der Mann, ein 46-jähriger Familienvater aus Schwalmtal, hatte die Ermittler auf sich aufmerksam gemacht, weil er versuchte seinen VW Passat in den Niederlanden zu verkaufen. Nach Informationen unserer Redaktion hat der Mann zwei Kinder und stammt nicht aus dem Familienumfeld Mircos.
'Tatverdacht' ben je eigenlijk al als je een boete krijgt of tijdens een controle tot stilstand gebracht wordt .. enkel is dat een 'Anfangstatverdacht' een beginnende verdenking...quote:Op donderdag 27 januari 2011 12:44 schreef kahaarin het volgende:
Maar als hij "tatverdacht" is dan hebben ze sporen of getuigenissen toch?
Gewoon "verdacht" kan ook iemand die nadere informatie heeft zijn?
Bild, is dat niet de Telegraaf van Duitsland?
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