Ik sluit mij aan bij de users die Goethe en Hölderin hebben genoemd, en wil daar Heinrich Heine aan toevoegen. Een voorbeeld:
F R A G E N
Am Meer, am wüsten, nächtlichen Meer,
Steht ein Jüngling-Mann,
Die Brust voll Wehmut, das Haupt voll Zweifel,
Und mit düstern Lippen fragt er die Wogen:
"O löst mir das Rätsel des Lebens,
Das qualvoll uralte Rätsel,
Worüber schon manche Häupter gegrübelt,
Häupter in Hieroglyphenmützen,
Häupter in Turban und schwarzem Barett,
Perückenhäupter und tausend andre
Arme, schwitzende Menschenhäupter -
Sagt mir, was bedeutet der Mensch?
Woher ist er kommen? Wo geht er hin?
Wer wohnt dort droben auf goldenen Sternen?"
Es murmeln die Wogen ihr ewges Gemurmel,
Es wehet der Wind, es fliehen die Wolken,
Es blinken die Sterne, gleichgültig und kalt,
Und ein Narr wartet auf Antwort.
[EDIT] Pardon, ik had de OP niet goed gelezen, waarin een dichter uit de vorige eeuw wordt gezocht. Toch laat ik het gedicht van Heine hier staan. [/EDIT]
[ Bericht 8% gewijzigd door Vahlto op 13-11-2004 14:15:58 (Leesluiheid.) ]
Konečne je vsetko tak, ako má byť.