Ik spreek vloeiend Duits, dus dat moet het probleem niet zijn. Heb ook al een aantal malen met Zwitserland getelefoneerd en kon de mensen eigenlijk prima verstaan.quote:Op zondag 17 december 2006 13:30 schreef Koenz0r het volgende:
Zwitserland is in iedergeval een verschrikkelijk mooi land met vriendelijke mensen en gigantisch mooie natuurgebieden om nog maar te zwijgen over de bergen. Het enige minpunt is de taal. Want als je al slecht in Duits bent kun je je lol op met het "Zwitser-Duits" Als er IETS is wat onverstaanbaar is is het wel de het Oosterijksaccent met een gigantische keelgrollende G klank wat nog eens in een behoorlijk tempo word uitgesproken
Weet jij ook hoe het zit met de verhouding steuern en huizenprijzen? En hoe is het onderwijs?quote:Op zondag 17 december 2006 13:46 schreef Hyperdude het volgende:
Grutzie!
Veel dingen zijn is in Zwitserland wat duurder, maar dat wordt gecompenseerd door wat je netto meer over houdt van je inkomen.Ik woon zelf in Ticino (ben daar ook geboren), en wij vinden die Duitstalige BergZwitsers ook maar botte/stugge boeren. Ik heb in Zürich op school gezeten en daar is het redelijk normaal, afgezien van enige Gooise aandoende kak-arrogantie.
Het laatste salarisaanbod ligt op 130.000 CHF per jaar. Ik persoonlijk heb het gevoel dat het nog wat aan de lage kant is (IT-consultant met een bepaalde veelgevraagde specialisatie), mijn man is er al erg blij mee. Hoe schat jij het in?quote:Op zondag 17 december 2006 13:46 schreef Hyperdude het volgende:
In Zug hebben ze trouwens erg lage belasting tarieven, maar daar erk je niet veel van zo lang je niet (veel) meer verdient/winst maakt als CHF 100K per jaar.
Dat is een heel interessante site. Bedankt!quote:Op zondag 17 december 2006 13:51 schreef Hyperdude het volgende:
Dit is ook wel een aardige site, vooral als je bvanuit Duitsland komt:
http://www.hallo-schweiz.de/
quote:DIE PEINLICHE REDE VOM SCHNÖDEN MAMMON
... oder wieviel bin ich wert?
--------------------------------------------------------------------------------
Über die Naturhemmung der Schweizer, über Geld zu reden – auch für Deutsche und Österreicher geeignet!
Fragen Sie mal einen flüchtig Bekannten, wieviel Geld er verdient. In der Schweiz werden Sie sogar bei guten Bekannten auf Granit beissen und ein geheimnisvoll-nichtssagendes Lächeln ernten. Voll ins Fettnäpfchen:
Über Geld redet man nicht! Du Depp!!!
Diagnose: Die Schweizer haben ein Riesenproblem, über Geld zu sprechen. Denn sie denken: Wer wenig verdient, ist ein schlechter, wer viel verdient, ist ein guter Mensch. Und weil wir Schweizer ja alle zuwenig verdienen, zumindest verglichen mit Billy, sind wir alle schlechte Menschen. Ein tiefes Gehalt preiszugeben, ist obermegapeinlich. Deshalb arbeiten wir auch so viel. Das schlechte Ge-wissen! Ein Supergehalt zuzugeben, ist ebenfalls äusserst peinlich, denn es zeigt, wieviel besser man ist als all die andern. Deshalb lieber bedeutungsvoll lächeln und so tun, als sei man mindestens Erbe einer Bank, was in der Schweiz ja eh meistens der Fall ist.
Und dann erst noch ein Gehalt zu verhandeln. Oh Gott, peinlich, peinlich, ach wie peinlich, all das.
Regel Nr. 1: So nicht!
1. Runde – Gong: Ich stelle bei einem sehr guten Kunden einen sehr guten, ziemlich hochkarätigen Manager vor. Nach einem sehr erfolgreichen Gespräch (ich hab' mich schon auf die Provision gefreut, hihihi) antwortet er auf die Frage: “Was wollen Sie denn verdienen?” mit der Gegenfrage, “Was haben Sie sich denn so gedacht?” Tolle Antwort. Ich sitze daneben und denke: “Ups?” Das denk' ich öfter in solchen Situationen, ein guter Gedanke!
2. Runde – Gong: Der Personalmensch guckt zu Recht ein biss-chen dupiert, denn wer kassiert schon gern auf eine liebliche Frage eine brutale Gegenfrage. Und er fragt – noch freundlich: “Wir haben schon so unsere Ideen, aber ich wollte wissen, was Sie sich denn so vorgestellt haben?” Da erwacht des edlen Ritters Kampfesgeist und die Naturhemmung in unserem Schweizerli: “Grummel, chnorz, murks, jaja, äh, ehm, aber Sie haben doch sicher ein Gehaltssystem, wo ist denn die Stelle da angesiedelt?” Ein Tiefschlag unter die Gürtellinie, schlicht unanständig! Ich sitze daneben, werde etwas weisslicher und denke: “Doppel-Ups?!?” Auch kein schlech-ter, wenn auch völlig unnützer Gedanke.
3. Runde – Gong: Personalmensch wird gar bitterlich. Es zuckt durch seinen Kopf “Herrgottnochmal, ich hab' zuerst gefragt!” Und es kommt dick und süss-sauer: “Natürlich haben wir ein Gehaltssystem, aber ich will jetzt von Ihnen wissen, was für einen Preis Sie haben!” Ich versinke daneben in meinem Stuhl, werde hellweiss, suche mit meinem Bein nach dem Bein meines Bewerbers, um ihn gar unsanft zu tre-ten, aber der holt schon zum letzten, endgültigen Schlag aus:
4. Runde: “Ich will Ihnen nicht einfach so eine Zahl nennen, das hängt doch vom Job ab und von Ihrem Unternehmen, was können Sie denn so zahlen?” Schrei!!! Ich beisse in die Tischkante und dem Bewerber ins lebende Fleisch, ich küsse den armen Personalmenschen tröstend auf die feuchte Stirn, das Rennen ist gelaufen. Mein Mann meint, er sei ein starker Verhandler und habe eben gewonnen, dabei ging er gerade auf die Bretter und hat's nicht mal gemerkt. K.O.
Er wurde steif-höflich verabschiedet – und ich war meine Provision los und der Junge seinen neuen Job. So geht das nicht! Das können natürlich auch Deutsche und Österreicher – nebenbei. Tun Sie das NIIIIIIEEEEE!!! Dabei ist das alles so einfach:
Regel Nr. 2: Take it easy
Antworten Sie doch ganz simpel auf die Frage “Was wollen Sie denn verdienen?” mit:
Sehen Sie, ich habe an meinem letzten Job 537'465.– CHF ver-dient und würde jetzt gern 500.– CHF mehr haben pro Mo-nat. Ich finde, aufgrund meiner gerade abgeschlossenen Ausbildung und der grösseren Verantwortung in diesem tollen Job bei Ihnen ist das ein vernünftiger Preis, was meinen Sie?
Tralali! Das ist doch schon alles! Wenn Sie eine Übergeldsprechhemmung haben, üben Sie halt ein bisschen.
Und mit der wichtigen Schlussfrage zeigen Sie Verhandlungsbereitschaft und Niveau. Man kann anfangen zu diskutieren. Wundervoll! Ich finde: Hart sein ist hart! Werden Sie soft, zeigen Sie Kompromissbereitschaft. Aber auch Selbstbewusstsein: Kompromissbereit sein heisst nicht, ein Depp zu sein und sich über den Tisch ziehen zu lassen. Das hat man in Deutschland weitestgehend vergessen – sorry für den Tritt! Und in Amerika erst!!!
Tipp Nr. 1: Schummeln verboten, hihihi!
Bei der Höhe des bisherigen Gehalts dürfen Sie in der Schweiz durchaus ein bisschen arabisch werden und ein paar Prozent draufschlagen. Das nennt man hierzulande seltsamerweise nicht lügen, das heisst märte (helv. für feilschen). Erzählen Sie ja niemandem, dass ich Ihnen das hier empfehle. Es kostet mich meinen Ruf, Job, Kind, Haus, Hund. Ich muss Clochard werden, wenn meine Kunden das erfahren. Aber es ist besser für Sie! Sie müssen beim Märte allerdings sicher sein, dass Ihr neuer Chef nicht mit Ihrem Jetzigen Billiard spielt oder so was. Dann fliegt Ihr Märte auf – dumm gloffe!
Ich habe bei meinem ersten Stellenwechsel in jugendlichem Übermut zwei Drittel auf den bisherigen Lohn draufgeschla-gen. Es herrschte Hochkonjunktur, und die wollten mich unbedingt. Ich habe zur Motivation noch 500.– CHF auf mei-ne schon überrissene Forderung draufgekriegt. Ein Riesensprung – SOOOVIIIIEL GÄÄÄÄÄÄLD!!! Ich bin fast umgefallen und konnte mir endlich teure Rahmjoghurts kaufen. Aber es war mein Marktwert. Ich war vorher massiv unterbezahlt.
Tipp Nr. 2: An der Nordseeküste...
Nördlich von Basel wird bei der BeWerbung oft der Lohnauszug verlangt. Nachträglich. Das Märte kann also ziemlich ins Auge gehen. Vorsicht! In Deutschland weht auch ein etwas rauerer Wind. Man haut einander öfter tüchtig drauf – das merkt man als Schweizer schon auf der Autobahn!
Ich denke dennoch, dass da auch Menschen sitzen – irgendwie. Und dass alle Menschen auf angenehme, kompromissbereite Verhandlungspartner eher angenehm und nicht mit Knalleshärte reagieren. Das ist der Trick.
Tipp Nr. 3: Bestimmtheit zeigt Charakter
Bestimmtheit kann sehr positiv wirken. Wenn Sie sehr klare Vorstellungen über Ihren Preis haben und es nett, sympathisch, aber bestimmt rüberbringen, so kann das sehr positiv wirken:
Einer unserer neuen Mitarbeiterinnen wollte ich persönlich zweihundert Fränkli unter dem geforderten Lohn geben. Obwohl eine eher zurückhaltende Person, kam Ihre prompte Antwort: “Sorry Herr Kühnhanss, ich habe wirklich genau diesen Lohn gemeint, nicht zweihundert weniger. Ich bin das auch wert. Sie werden sehen.” Da wurde mir meine Kleinlichkeit gar peinlich und meine Überzeugung stieg, genau die Frau gefunden zu haben, die mir meinen Laden schmeissen würde. Und sie war jedes Fränkli wert.
Und jetzt kommt natürlich die immerwiederkehrende Frage: “Was kann ich denn verlangen, was ist mein Marktwert?!?” Und das ist eine schwierige Frage, denn Sie sind kein Rahmjoghurt mit einem festen Preis. Das ist das Problem.
Wieviel bin ich wert?
Eine der am häufigsten gestellten Fragen ist: Was für ein Gehalt kann ich fordern? Wieviel bin ich wert? Dann antworte ich immer: “Materialmässig ungefähr 7 Räppli” (helv. für Cents), “denn Sie bestehen eigentlich zu 70 Prozent aus Wasser, der Rest is' ‘en biss-chen Kohlenstoff, Amalgam und ein paar Substanzen, die heute als Sondermüll gelten, der für ca. 2.– CHF teuer entsorgt werden müsste. Sie schulden mir also 1.93 CHF!”
Auf Deutsch: Hier herrschen grösste Unsicherheiten, denn niemand weiss was Genaues. Hier lauert auch Gefahr: Wenn Sie zu teuer sind, fliegen Sie raus; sind Sie zu billig, wird man entweder miss-trauisch und Sie fliegen auch, oder Sie kommen auf einer zu tiefen Ebene eines Gehaltssystems zum Zug und werden ausgebeutet. Das ist Tatsache. Es ist halt ein Markt und eine ausgesprochene Verkaufssituation – geradezu basarmässig und orientalisch.
Also sollten Sie vor einem Gespräch wissen, was Sie denn verlangen können. Das wär schön! Aber: Statistiken helfen wenig. Durchschnittswerte haben kaum Aussagekraft für Sie persönlich. Es gibt meines Wissens keine wirklich guten Erhebungen, nur so Hochglanz-Salärumfragen v.a. für Führungskräfte. Aber was nützt Ihnen so ein Durchschnitt wie: “Männlich, 34, in Frankfurt wohnhaft, Betriebswirt, bei einer Bank, mit einskommadrei Kindern, 64'567.– Euro.” Das nützt gar nichts. Ich kenne nämlich einen, der verdient 129'134.– Euro mit Ihrem Profil und einen andern, armen Ähnlichen, der ist gerade arbeitslos. Durchschnitt: Genau 64'567.– Euro. Das Gehalt hängt von so vielen Faktoren ab, es gibt keine verlässlichen, guten Zahlen. Ich rate Ihnen deshalb ganz simpel:
Rumfragen, was vergleichbare KollegInnen verdienen.
Wichtig: Zu lokalen Personalberatern gehen und fragen, wie sie das sehen. Dafür sind wir da! Wir wissen's wirklich aus erster Hand, wir kennen die Bandbreiten.
Und dann: Sich gut verkaufen, wie in diesem Buch empfohlen. Das heisst: Einfach ausprobieren und märte.
Vor allem an der persönlichen Überzeugungskraft und Ihrem Selbstbewusstsein arbeiten, das kann Ihr Gehalt um sagen wir mal lockere 15% nach oben treiben.
Ich weiss, das ist eigentlich eine dürftige Antwort, aber es gibt einfach keine Bessere, die auch noch seriös wäre. Machen Sie sich das Leben auch nicht unnötig schwer: Sie haben keinen festen Preis!
Wenn Sie jetzt aufgrund dieser Tipps ein Bombengehalt rausholen, werden Sie sicher auch das Buch bezahlen können:
Hier Jetzt kommen wir zum wichtigsten im ganzen BeWerbungsgeschäft überhaupt, zu Ihnen selbst, wie sich fühlen, wieviel Selbstvertrauen Sie haben, wie sicher Sie sich Ihrer selbst sind und wie gerne Sie sich haben. Das ist die Basis für den Erfolg bei der Stellensuche, beim BeWerben, im Vorstellungsgespräch und im Leben überhaupt.
Freie Bürger sind Freie Raucherquote:Op zondag 17 december 2006 15:32 schreef Yestuuur het volgende:
in Zwitserland is na Nederland het land waar het meeste softdrugs word gemaakt
Vraag me af of dat ook niet komt door het toerisme: Pquote:Op zondag 17 december 2006 15:32 schreef Yestuuur het volgende:
in Zwitserland is na Nederland het land waar het meeste softdrugs word gemaakt en gebruikt
Altijd vragen of ze misschien niet hoogduits willen spreken. Die boeren tegen de Italiaanstalige kantons aan vertikken het gewoon. Met goed Duits kom je daar in het Noorden sowieso ver...quote:Op zondag 17 december 2006 13:35 schreef Tinkepink het volgende:
[..]
Ik spreek vloeiend Duits, dus dat moet het probleem niet zijn. Heb ook al een aantal malen met Zwitserland getelefoneerd en kon de mensen eigenlijk prima verstaan.
Zwitsers en Oostenrijks zijn twee totaal verschillende accenten. Brabants lijkt ook niet op Gronings.quote:Op zondag 17 december 2006 13:30 schreef Koenz0r het volgende:
Het enige minpunt is de taal. Want als je al slecht in Duits bent kun je je lol op met het "Zwitser-Duits" Als er IETS is wat onverstaanbaar is is het wel de het Oosterijksaccent met een gigantische keelgrollende G klank wat nog eens in een behoorlijk tempo word uitgesproken
Dan spraken die mensen duits met een zwitsers accent, en niet Sweizerdeutsch / Schwyzerdütschquote:Op zondag 17 december 2006 13:35 schreef Tinkepink het volgende:
[..]
Ik spreek vloeiend Duits, dus dat moet het probleem niet zijn. Heb ook al een aantal malen met Zwitserland getelefoneerd en kon de mensen eigenlijk prima verstaan.
Ik wist niet dat jij ook meeluisterde. Nee, die mensen spraken Schwytzerdütch en toevallig lijk ik daar niet zoveel problemen mee te hebben. Overigens schakelden ze na enige tijd wel over naar Hochdeutsch toen ze merkten dat ik Nederlands/Duits sprak.quote:Op zondag 17 december 2006 17:38 schreef Light het volgende:
[..]
Dan spraken die mensen duits met een zwitsers accent, en niet Sweizerdeutsch / Schwyzerdütsch
En ik lees niet eens allesquote:Op zondag 17 december 2006 19:10 schreef Tinkepink het volgende:
[..]
Ik wist niet dat jij ook meeluisterde. Nee, die mensen spraken Schwytzerdütch en toevallig lijk ik daar niet zoveel problemen mee te hebben. Overigens schakelden ze na enige tijd wel over naar Hochdeutsch toen ze merkten dat ik Nederlands/Duits sprak.
Ik weet vrij weinig van Zwitserland, maar wel dat het algemeen vrouwenkiesrecht pas in 1971 werd ingevoerd. Ter vergelijking: In Nederland was dat in 1919.quote:Op zondag 17 december 2006 16:07 schreef Tinkepink het volgende:
Klopt mijn indruk eigenlijk dat Zwitserland een conservatief land is (qua emancipatie etc.)
Kinderen zijn hier ook nog wat rustiger dan NL blagen.quote:Op zondag 17 december 2006 20:11 schreef ChrisJX het volgende:
[..]
Ik weet vrij weinig van Zwitserland, maar wel dat het algemeen vrouwenkiesrecht pas in 1971 werd ingevoerd. Ter vergelijking: In Nederland was dat in 1919.
Nederlandse kinderen zijn wat dat betreft sowieso uitschotquote:Op zondag 17 december 2006 21:09 schreef Hyperdude het volgende:
Kinderen zijn hier ook nog wat rustiger dan NL blagen.
Altijd interessant om te wetenquote:Op zondag 17 december 2006 15:32 schreef Yestuuur het volgende:
in Zwitserland is na Nederland het land waar het meeste softdrugs word gemaakt en gebruikt
Eerder als Frans en Nederlands...quote:Op zondag 17 december 2006 17:30 schreef Light het volgende:
[..]
Zwitsers en Oostenrijks zijn twee totaal verschillende accenten. Brabants lijkt ook niet op Gronings.
Veel Nederlanders die een wijde blik hebben in Nederland en dan tegen bergen aan moeten kijken houden het dan ook niet vol.quote:Op vrijdag 5 januari 2007 14:25 schreef JimmyJames het volgende:
Wonen kun je vergeten dat dat beter wordt, je mag als buitenlander geen huis kopen en de huren zijn in de grote steden torenhoog.
Wat boodschappen betreft vond ik de Migros niet veel duurder dan de AH bijv.
Verder is het natuurlijk de vraag hoe zwaar je de prachtige landschappen laat meespelen..
Moeilijk voor te stellen.. Lelijke, kunstmatige weiland vs prachtige bergenquote:Op vrijdag 5 januari 2007 14:41 schreef Toffe_Ellende het volgende:
[..]
Veel Nederlanders die een wijde blik hebben in Nederland en dan tegen bergen aan moeten kijken houden het dan ook niet vol.
Snap het ook niet. Wat ik wel snap is dat je Nederland misschien mobieler vindt. Als je ergens in een bergdorpje woont en je moet ergens naar toe, dan gaat dat niet zo snel.quote:Op vrijdag 5 januari 2007 14:49 schreef JimmyJames het volgende:
[..]
Moeilijk voor te stellen.. Lelijke, kunstmatige weiland vs prachtige bergen
Waar baseer je op dat je als buitenlander geen huis mag kopen? Volgens onze informatie mogen we dat namelijk wel.quote:Op vrijdag 5 januari 2007 14:25 schreef JimmyJames het volgende:
Wonen kun je vergeten dat dat beter wordt, je mag als buitenlander geen huis kopen en de huren zijn in de grote steden torenhoog.
Een groot gedeelte van Zwitserland is nieteens zo bergachtig. Daarnaast liggen er goede snelwegen.quote:Op vrijdag 5 januari 2007 15:45 schreef Toffe_Ellende het volgende:
[..]
Snap het ook niet. Wat ik wel snap is dat je Nederland misschien mobieler vindt. Als je ergens in een bergdorpje woont en je moet ergens naar toe, dan gaat dat niet zo snel.
Ik ken de geografische kenmerken van het land. Maar ook de topografische. Zo weet ik dat als je van Geneve naar Davos gaat met de trein (dat hoort namelijk ook bij vervoer) dat je daar zes uur over doet. Hemelsbreed is dat minder dan Groningen-Maastricht (4,5 uur).quote:Op vrijdag 5 januari 2007 18:19 schreef Tinkepink het volgende:
[..]
Een groot gedeelte van Zwitserland is nieteens zo bergachtig. Daarnaast liggen er goede snelwegen.
Ik ben nu wel een beetje benieuwd wat voor enge feitjes je kent over Zwitserland. Wat ik bijvoorbeeld heel eng vind is dat het vrouwenkiesrecht daar zo laat is ingevoerd. Dit gebrek aan emancipatie is voor mij één van de redenen dat ik toch een beetje twijfel. Wat zijn voor jou dan de negatieve punten?quote:Op vrijdag 5 januari 2007 18:40 schreef Pappie_Culo het volgende:
Ik vind Zwitserland een eng land met enge mensen. Ben er 3 keer geweest en die 3 bezoekjes opgeteld bij allerlei feitjes over Zwitserland maken mij weinig positief over dat land.
Misschien wel het grootste drugsprobleem van heel Europa. Maar men is nogal op zichzelf daar he? Dus daar hoor je niets van.quote:Op vrijdag 5 januari 2007 18:59 schreef Tinkepink het volgende:
[..]
Ik ben nu wel een beetje benieuwd wat voor enge feitjes je kent over Zwitserland. Wat ik bijvoorbeeld heel eng vind is dat het vrouwenkiesrecht daar zo laat is ingevoerd. Dit gebrek aan emancipatie is voor mij één van de redenen dat ik toch een beetje twijfel. Wat zijn voor jou dan de negatieve punten?
Oke.quote:Op vrijdag 5 januari 2007 19:10 schreef Pappie_Culo het volgende:
[..]
Misschien wel het grootste drugsprobleem van heel Europa. Maar men is nogal op zichzelf daar he? Dus daar hoor je niets van.
De hele historie gecombineerd met de houding van de mensen daar. Laat ik zeggen dat verhalen over nazi-goud me gewoon nauwelijks verbazen.
En zo zijn er ook allerlei positieve feitjes waar weinigen weet van hebben.quote:Op vrijdag 5 januari 2007 18:40 schreef Pappie_Culo het volgende:
Ik vind Zwitserland een eng land met enge mensen. Ben er 3 keer geweest en die 3 bezoekjes opgeteld bij allerlei feitjes over Zwitserland maken mij weinig positief over dat land.
In Engeland ook niet lijkt me Maar serieus, veel vluchtende joden werden gewoon bij de grens tegengehouden en overgedragen aan de nazi's. En hoe ze nabestaanden van joden die geld op Zwitserse banken hadden staan hebben behandeld lijkt me ook niet echt iets om trots op te zijn. Het is zelfs dankzij de 'neutrale' Zwitserse banken, die nazigoud wit wasten, dat Duitsland redelijk lang stand heeft kunnen houden.quote:Op vrijdag 5 januari 2007 22:07 schreef JimmyJames het volgende:
[..]
En zo zijn er ook allerlei positieve feitjes waar weinigen weet van hebben.
En over dat goud, sta ook eens stil bij het feit dat in Zwitersland als enig land in Europa, geen enkele jood op een trein is gezet.
Das juist tof menquote:Op zaterdag 6 januari 2007 00:15 schreef Toffe_Ellende het volgende:
Overigens is een ander aspect wat me niet bevalt aan de Zwitsterse samenleving is het wapenbezit. Komt ook door het grote leger waarvan soldaten wapens thuis mogen bewaren. Wat ook het hoge zelfmoordcijfer verklaard.
Om de prijzen hoef je het echt niet te laten, omdat je netto meer overhoudt. Ligt er een beetje aan in welk kanton je gaat wonen, maar het verschil tussen bruto en nettoinkomen is over het algemeen klein en de meeste NLers gaan er financieel op vooruit (vooral wanneer je in NL al een hoog inkomen hebt). Supermarktprijzen verschillen echt niet veel tov AH. Sommige ongezonde producten zoals bv chips zijn wel belachelijk duur maar ja... dan eet je wat minder chips hequote:Op vrijdag 5 januari 2007 11:58 schreef Tinkepink het volgende:
We zijn tussen kerst en nieuwjaar in Zwitserland geweest om een aantal zaken met eigen ogen te bekijken. Eerste indruk: sommige zaken zijn echt veel duurder, zoals wonen en verzekeren. De dagelijkse boodschappen zijn ook iets duurder, maar als je gewoon boodschappen doet bij de Aldi (wel even zoeken waar die is) en veel invriest en je brood zelf maakt, is dat best te overzien. Kleding was ongeveer even duur volgens onze indruk. Melk en vlees zijn veel duurder, maar daar eten we sowieso weinig van.
Of ik er wil wonen weet ik niet. Om eerlijk te zijn weet ik niet zeker of we er qua levenskwaliteit zoals iedereen altijd zeg wel echt op vooruit gaan. We wonen nu in een groot vrijstaand huis in een leuk dorp vlakbij een groot meer, bioscoop een half uurtje rijden, grote steden op ongeveer 3 kwartier... Veel vrienden en bekenden, relatief vlakbij Nederland. Veel sport en vrijetijdmogelijkheden en zowel vlakland als heuvels in de buurt.
Of dat in Zwitserland vergeljkbaar of beter wordt?
Dat klopt niet, en als er al beperkingen zijn, gelden die voor vakantiewoningen in bepaalde Kantons.quote:Op vrijdag 5 januari 2007 14:25 schreef JimmyJames het volgende:
Wonen kun je vergeten dat dat beter wordt, je mag als buitenlander geen huis kopen en de huren zijn in de grote steden torenhoog.
Wel leuk hoe in dit topic de vooroordelen over Zwitserland geventileerd worden. We lijken wel Marrokanenquote:Wer rechtmäßig seinen ständigen Wohnsitz in der Schweiz hat, für den gelten die selben Rechte wie für Schweizer: Er darf Immobilien, auch Ferienimmobilien, kaufen und wieder veräußern, allerdings nur bis zu einer Grundstücksgröße von maximal 3.000 Quadratmetern
Grenzgänger, die in der Schweiz arbeiten, dürfen ohne Einschränkung eine Zweitwohnung, jedoch keine Ferienwohnung erwerben
EU-Bürger ohne Hauptwohnsitz in der Schweiz dürfen eine Zweit- oder Ferienwohnung nur kaufen, wenn der entsprechende Kanton dies bewilligt. Außerdem ist der Kauf von Immobilien kontingentiert. Manche Kantone schöpfen ihre Kontingente zudem nicht aus.
Dank je voor je uitvoerige reactie. Een jaar of 4 geleden ben ik geemigreerd naar Duitsland. En dan ook nog van de stad naar het platteland. Wat bovenstaande betreft ken ik dus het klappen van de zweep.quote:
Prima, dan schop ik het topic wel even naar KAA.quote:Op maandag 10 december 2007 14:51 schreef Tinkepink het volgende:
En we geven dit topic maar weer een schopje omdat we toch weer aan het kijkne zijn in Zwitserland. Het bloed stroomt waar het niet gaan kan hè ?
Ik weet van Golden Tullip persoonlijk dat ze net hun corporate verhuisd hebben naar Laussanne, Zwitserland. Ze zijn er nog op zoek naar Business Developers en financial analysist...quote:Op dinsdag 22 juli 2008 13:07 schreef Pappie_Culo het volgende:
Ik schop 'm ook.
Mijn Duits is redelijk (als ik even hoog mag inzetten) maar daar valt aan te werken.
Tref je in Zwitserland uberhaupt Engelstalige werkomgevingen, of is dat in Zwitserland ongewoon?
Internationale bedrijven kom je ook buiten Zürich en Bern wel tegen. Maar waar je ook zit, het is altijd handig de taal van de regio (duits/frans/italiaans) te beheersen.quote:Op dinsdag 22 juli 2008 15:32 schreef Hyperdude het volgende:
Hangt er vanaf wat je gaat doen. Internationale bedrijven in Zürich en Bern kom je een heel end met Engels.
Maar verder zak je toch eigenlijk op zijn minst Duits of Frans moeten spreken en schrijven.
Er wordt erg negatief gepraat over de zwitsers en zwitserland...ikzelf denk(zie het vooral nu) dat het grotendeels onzin is wat er wordt uitgesproken.quote:Op zondag 17 december 2006 13:10 schreef Tinkepink het volgende:
Eigenlijk is de belangrijkste vraag voor ons: \"Hoe is het leven nu écht in Zwitserland.\"
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